Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

Hier finden Sie sämtliche Fragen und Antworten, die seit unserer Gründung im Jahr 2004 bei uns veröffentlicht wurden.
Portrait von Gudrun Kopp
Antwort von Gudrun Kopp
FDP
• 08.06.2009

(...) Die FDP sieht in der Mittelmeerunion ein mögliches Forum, um neue Wege für Klimaschutz und Energiesicherheit zu eröffnen. Eine Vision ist dabei auch der genannte Stromverbund im Mittelmeer-Raum. Die Entwicklung der im letzten Jahr gegründeten Mittelmeerunion verfolgen wir Liberalen daher mit besonderem Interesse. (...)

Portrait von Hans-Josef Fell
Antwort von Hans-Josef Fell
Bündnis 90/Die Grünen
• 02.06.2009

(...) Dazu habe ich bereits konkrete Vorschläge für eine Gesetzesentwicklung entworfen und der Öffentlichkeit vorgestellt. Die Grüne Partei nutzt also alle ihr zur Verfügung stehenden Möglichkeiten, um DESERTEC umzusetzen. (...)

Portrait von Rolf Hempelmann
Antwort von Rolf Hempelmann
SPD
• 15.06.2009

(...) Fazit: Deutsche Technologien und die maßgeblich von der SPD beförderte Arbeit der deutschen Regierung in diesem Bereich sind treibende Kräfte für den Ausbau der solarthermischen Stromerzeugung. Ich hoffe, Ihnen damit weitergeholfen zu haben und verbleibe (...)

Portrait von Joachim Pfeiffer
Antwort von Joachim Pfeiffer
CDU
• 29.06.2009

(...) Im übrigen sollte sich die Politik in der Energiepolitik meiner Ansicht nach darauf beschränken, verlässliche Rahmenbedingungen zu setzen, die sicherstellen, dass ausreichend Energie zu bezahlbaren Konditionen jederzeit möglichst umweltschonend verfügbar ist. Ob es Sinn macht, den Strom von den Wüsten nach Europa zu transportieren und wie wirtschaftlich das Ganze ist, wird der Markt entscheiden. (...)

Werner Fischer
Antwort von Werner Fischer
UNABHÄNGIGE
• 31.05.2009

(...) als Kandidat und Initiator der überparteilichen Wählergruppe FÜR VOLKSENTSCHEIDE steht für mich die Bürgerbeteiligung im Mittelpunkt. Wenn also die Meinung der Bevölkerung in diesem Punkt unstreitige ist, stimme ich als Volksvertreter entsprechend diese Mehrheitsmeinung ab. (...)

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