(...) wie Sie vermutlich wissen, engagiere ich mich bereits als Abgeordneter der Hamburgischen Bürgerschaft für den Erhalt des einmaligen und fast verwunschen wirkenden Gelände der (ehemaligen) Wasserkunst Kaltehofe. Und natürlich möchte ich, dass dieses Areal auch weiterhin von Autoverkehr verschont bleibt, würde es doch den Charme dieser Kultur- und Naturlandschaft beträchtlich einschränken und vielleicht sogar zerstören. (...)
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(...) Ja, ich kenne die Konflikte rund um Kaltehofe. Sie als Journalist und Kandidat für die Bürgerschaftswahlen 2008 sind ja ebenfalls lange mit dem Projekt vertraut. (...)
(...) Die SPD-Fraktion im Bezirk Hamburg-Mitte hat sich in der Frage, wie Kaltehofe in Zukunft genutzt werden soll, darauf festgelegt, dass dort keinesfalls Durchgangsverkehr (etwa als Abkürzung nach Bergedorf) zugelassen werden darf. Kaltehofe soll Naherholungsgebiet werden. (...)
(...) das ist das Problem mit solchen internationalen Gipfeln: die internationalen Versprechungen sind schnell gemacht, die Umsetzungen in nationale Politiken erfolgen leider nicht immer und dann oft auch eher symbolisch. Besonders dann, wenn es in den internationalen Vereinbarungen keine Sanktionsmechanismen oder Berichtspflichten gibt. (...)
(...) Es ist sogar gut, daß sie eine so schöne Auswahl haben. Denn ein schlechtes Ergebnis für Frau Aigner wäre ein gutes Zeichen gegen die verfehlte Landwirtschaftspolitik der CSU. (...)