(...) Die großen Energiekonzerne nutzen die rechtlichen Rahmenbedingungen bis an und zum Teil auch über die gesetzlichen Möglichkeiten hinaus. Sie sehen das doch am Beispiel Vattenfall, wie die Jungs mit der Hamburger Politik umgesprungen sind. (...)
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(...) Aber ihrem Vorschlag kann ich nicht folgen, wobei ich erwähnen möchte, dass ich selbst kein Hundehalter bin und ich auch sonst kein Haustier halte. Nach ihrer Logik müsste man nicht nur alle Tiere aus der Stadt und sogar aus Wohnungen generell verbannen, sondern auch alle Zoos auflösen. So gehts nicht. (...)
(...) Sie sprechen die wichtige Frage des Recyclings von Rohstoffen an. Erst Anfang Februar hat das Parlament die sogenannte "Elektroschrott"-Richtlinie beschlossen. Damit sollen die Mitgliedsstaaten dazu verpflichtet werden dafür zu sorgen, dass bis 2016 85% des anfallenden Elektroschrottes zurückgenommen und angemessen verwertet werden sollen. (...)
(...) Aus meiner Bewerbung - siehe DIE LINKE Hamburg, Eimsbüttel - ist ersichtlich, dass ich in absehbarer Zeit einen "Kummerkasten" und ein "offenes Ohr" in meinem Stadtteil für die EinwohnerInnen bereithalten will. Damit will ich erreichen, dass wir alle am sozialen und politischen Geschehen in unserem Bezirk aktiv teilnehmen. Ich werde dort Ihr Anliegen ganz bestimmt thematisieren und mir die Meinung von anderen EinwohnerInnen anhören. (...)
(...) Jede Bezirksversammlung kann eigene Kriterien festlegen und auf Grundlage derselben geeignete Hundeauslaufzonen festlegen. So sieht es die Globalrichtlinie des Senats vor. (...)