Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Lutz H. • 17.06.2011
Antwort von Rebecca Harms BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 23.11.2011 (...) Als Europaabgeordnete habe ich auch erfahren, dass der deutsche Atomausstieg in Brüssel eine Sensation ist. Ich erlebe, wie die Entscheidung zur sofortigen Stilllegung der Hälfte des Atomprogramms und ein Plan, den Rest in einem guten Jahrzehnt zu ersetzen, in allen Nachbarländern die Akteure neu zum Nachdenken über ihre Atompläne bringt. (...)
Frage von Lutz H. • 17.06.2011
Antwort von Dorothea Steiner BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 06.07.2011 Sehr geehrter Herr Horn,
Vielen Dank für Ihre Stellungnahme.
Frage von Lutz H. • 17.06.2011
Antwort von Bärbel Höhn BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 02.08.2011 (...) Das Ausstiegsdatum 2022 ist ein erster Schritt. Für einen endgültigen und sicheren Atomausstieg und die notwendige Energiewende hin zu 100 Prozent Erneuerbaren sind die Gesetzesvorhaben der Koalition aber unzureichend. (...)
Frage von Lutz H. • 17.06.2011
Antwort von Jürgen Trittin BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 29.06.2011 (...) der größte deutsche Umweltverband, der NaBu sowie die DUH, der WWF und "Brot für die Welt" haben den Antrag und der Parteitagsbeschluß ausdrücklich gelobt. So intensiv wie die Diskussion in der Partei war, war sie auch in den Verbänden. (...)
Frage von Lutz H. • 17.06.2011
Antwort von Renate Künast BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 01.08.2013 (...) Aus Sicht von Bündnis 90/Die Grünen ist der Atomausstieg schneller realisierbar. Dennoch plädiert die Parteispitze dafür, den sich abzeichnenden parteipolitischen Konsens zur Beendigung der Atomkraft in den nächsten 10 Jahren mitzutragen, weil wesentliche Teile unserer Forderungen - u.a. (...)
Frage von Lutz H. • 17.06.2011
Antwort von Oliver Krischer BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 21.06.2011 (...) Bei aller berechtigten Kritik an den vorgesehenen Laufzeiten der Atomkraftwerke müssen wir aber auch darauf achten, dass wir am Ende nicht etwas versprechen, was wir später dann nicht halten können. Dabei ist schon jetzt angesichts der vorliegenden Gesetzentwürfe der Bundesregierung klar, dass nach dem Ausstieg aus der Atomkraft der zweite Teil der Energiewende, nämlich die beschleunigte Fortsetzung des Einstieg in Erneuerbare Energien und Energieeffizienz, ohne die Grünen nicht funktionieren wird. Das schließt auch die Lösung der Endlagerfrage mit ein. (...)