Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Lutz H. • 17.06.2011
Antwort von Oliver Krischer BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 21.06.2011 (...) Bei aller berechtigten Kritik an den vorgesehenen Laufzeiten der Atomkraftwerke müssen wir aber auch darauf achten, dass wir am Ende nicht etwas versprechen, was wir später dann nicht halten können. Dabei ist schon jetzt angesichts der vorliegenden Gesetzentwürfe der Bundesregierung klar, dass nach dem Ausstieg aus der Atomkraft der zweite Teil der Energiewende, nämlich die beschleunigte Fortsetzung des Einstieg in Erneuerbare Energien und Energieeffizienz, ohne die Grünen nicht funktionieren wird. Das schließt auch die Lösung der Endlagerfrage mit ein. (...)
Frage von Olaf G. • 17.06.2011
Antwort ausstehend von Jo Leinen SPD Frage von Alexander H. • 16.06.2011
Antwort von Reiner Priggen BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 16.06.2011 (...) Noch lieber wäre mir wir hätten eine Wertstofftonne in die man alle wiederverwertbaren Wertstoffe einwerfen könnte. Darunter könnten dann auch die Materialien des gelben Sacks sein, aber auch Metalle etc. (...)
Frage von Enzo A. • 15.06.2011
Antwort von Ingrid Nestle BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 03.08.2011 (...) Ihr zentrales Argument, dass ein erhöhter Bezug von Ökostrom nicht direkt einen Ausbau der erneuerbaren Energien in Deutschland zur Folge hat, ist nur für manche Ökostromprodukte richtig. Die von den Umweltverbänden und uns empfohlenen Produkte ( www.atomausstieg-selber-machen.de ) führen zu einem Zubau an erneuerbaren Energien, weil ein Teil des Gewinns für den Zubau eingesetzt wird. (...)
Frage von Fritz - Ulrich H. • 13.06.2011
Antwort von Hans-Christian Ströbele BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 24.07.2011 (...) In dieser Kommission waren sowohl Befürworter wie Gegner der Bisherigen Endlagerpolitik vertreten. Einstimmig haben diese einen Abschlussbericht vorgelegt, der die Kriterien für eine Endlagersuche beschrieben hat. Die wichtigsten Eckpunkte sind, dass es kein geeignetes Endlager gibt, sondern man im Vergleich mehreren Standorte das am besten geeignete herausfinden muss. (...)
Frage von Erich M. • 13.06.2011
Antwort von Johannes Remmel BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 19.07.2011 (...) Richtig ist, dass für die Überwachung von öffentlichen Kanalnetzen andere Vorgaben existieren, als für private Abwasserleitungen. Beispielsweise ist das Überwachungsintervall für öffentliche Kanalnetze kürzer. (...)