Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

Hier finden Sie sämtliche Fragen und Antworten, die seit unserer Gründung im Jahr 2004 bei uns veröffentlicht wurden.
Portrait von Hendrik Wüst
Antwort von Hendrik Wüst
CDU
• 19.02.2014

(...) herzlichen Dank für Ihre Zuschrift. Was die Zulassung von Gen-Mais 1507 im EU-Parlament anbelangt, so halte ich es für problematisch, diesen gegen den Widerstand der Bürger einzuführen. Für ebenso problematisch hielte ich es jedoch, die Tür für die Gentechnik komplett zu verschließen. (...)

Portrait von Gregor Gysi
Antwort von Gregor Gysi
DIE LINKE
• 26.02.2014

(...) vielen Dank für Ihre Fragen. Bei den so genannten Chemtrails handelt es sich um Kondensstreifen, die durch die Abgase bei Flugzeugen in der Luft entstehen. Vor rund 20 Jahren tauchten dann die ersten Verschwörungstheorien über sie auf und unterstellten, dass es sich nicht nur um harmlose Kondensstreifen, sondern um mit Chemikalien beigemischte Substanzen handele. (...)

Portrait von Claudia Roth
Antwort von Claudia Roth
Bündnis 90/Die Grünen
• 17.02.2014

(...) ich danke Ihnen für Ihre Frage zum Thema Chemtrails. Seitdem in der Zeitschrift Raum und Zeit der Artikel "Die Zerstörung des Himmels" (Ausgabe 127, Januar 2004) erschienen ist, haben wir Grüne eine Reihe von Anfragen besorgter Bürgerinnen und Bürger zur angeblichen Versprühung von Chemikalien in der Atmosphäre (Chemtrails) erhalten. (...) Die Bundestagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen hat gesetzlich nicht die Aufgabe und auch nicht die Mittel, eigene wissenschaftliche Untersuchungen durchzuführen. (...) Gäbe es die so genannten Chemtrails, müssten dem DLR darüber Informationen vorliegen; die Messungen enthalten jedoch keinerlei Hinweise darauf. (...) Dies erscheint besonders widersprüchlich angesichts der Behauptung an gleicher Stelle, Chemtrails seien der Versuch, die Wirkungen des menschgemachten Klimawandels zu mildern. (...)

Portrait von Daniela Ludwig
Antwort von Daniela Ludwig
CSU
• 05.09.2014

(...) Dies betrifft in erster Linie die Produktion von Raps-, Soja- oder Palmöl. So darf in Zukunft grundsätzlich keine Biomasse, die von Flächen mit einem hohen Naturschutzwert, wie zum Beispiel Urwälder, Flächen mit hohem Kohlenstoffbestand, wie er in Feuchtgebieten anzutreffen ist, oder Torfmooren stammt, eingesetzt werden. Damit Biokraftstoff als nachhaltig hergestellt eingestuft werden kann, muss sie nach der Biokraftstoff-Nachhaltigkeitsverordnung unter Einbeziehung der gesamten Herstellungs- und Lieferkette im Vergleich zu fossilen Kraftstoffen in einem ersten Schritt mindestens ein Drittel (35%) an Treibhausgasen einsparen. (...)

Portrait von Daniela Ludwig
Antwort von Daniela Ludwig
CSU
• 23.04.2014

(...) Das zuständige Bayerische Staatsministerium für Umwelt und Verbraucherschutz hat sich in den letzten Jahren mehrfach mit der Problematik befasst und entsprechende Richtlinien erlassen, um einerseits dem Artenschutz des Bibers nachzukommen und gleichzeitig schadensbedingte Konflikte zu verhindern bzw. zu minimieren. (...)

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