Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

Hier finden Sie sämtliche Fragen und Antworten, die seit unserer Gründung im Jahr 2004 bei uns veröffentlicht wurden.
Portrait von Ulrich Adam
Antwort von Ulrich Adam
CDU
• 09.07.2007

Sehr geehrter Fragesteller,

vielen Dank für Ihre Frage bei Abgeordnetenwatch.

Anmerkung der Redaktion
Diese Frage wurde leider mit einem Standard-Textbaustein beantwortet. Die Frage gilt daher als nicht beantwortet.
Portrait von Peter Götz
Antwort von Peter Götz
CDU
• 09.03.2007

(...) Bereits 2004 hatte sich eine Initiative von Musikern für eine Quote für Musik aus Deutschland ausgesprochen, um eine ausgewogenere Repräsentanz der deutschen Musikszene im Rundfunk zu erreichen. Ziel war es, die musikalische Vielfalt in Deutschland zu fördern und die öffentliche Plattform für musikalischen Nachwuchs in Deutschland zu erweitern. (...)

Portrait von Dietrich Rusche
Antwort von Dietrich Rusche
CDU
• 03.03.2007

(...) bei Ihren Fragen nach bestimmten Faktoren in den Stadtteilen Altona und Harburg könnten Ihnen mit Sichheit am besten die zuständigen Bezirksamtsleiter weiterhelfen. Das sind für Altona Herr Hinnerk Fock (Tel 42811-1501) und für Harburg Herr Torsten Meinberg (Tel. (...)

Portrait von Willfried Maier
Antwort von Willfried Maier
Bündnis 90/Die Grünen
• 01.03.2007

(...) Wir haben überlegt, dass die Universität einen wichtigen Beitrag leisten könnte zum Verständnis zwischen verschiedenen Konfessionen und Religionen. Wir haben dazu den Vorschlag einer Akademie der Weltreligionen unterbreitet, an dem sich der bestehende theologische Fachbereich natürlich beteiligen müsste. (...)

Portrait von Lothar Bisky
Antwort von Lothar Bisky
DIE LINKE
• 21.03.2007

(...) Auch ich sehe erheblichen Reformbedarf beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk. Dieser hat sich seit den 1990er Jahren vor allem in der Ausrichtung des Programms verstärkt den von den Privaten vorgegebenen Kommerzialisierungsmustern angenähert. (...)

Portrait von Dorothee Bär
Antwort von Dorothee Bär
CSU
• 06.03.2007

(...) Der Unterschied zwischen der Ausbildung an der Waffe bei der Bundeswehr und dem simulierten Töten vor dem Bildschirm liegt eindeutig darin, dass der Wehrdienstleistende im Umgang mit Waffen geschult wird. (...) Ihre Befürchtung, dass ein Verbot von gewalthaltigen Computerspielen die Folge haben könnte, dass illegale und gewaltvollere Spielversionen aus dem Internet herunter geladen werden, teile ich durchaus. (...) Ich werde mich daher für eine sinnvolle Lösung in der Frage nach einem Verbot von „Ego-Shootern“ einsetzen. (...)

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