Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Stefan F. • 11.01.2008
Antwort von Volker Beck Bündnis 90/Die Grünen • 13.01.2008 (...) Die Glaubens- und Religionsfreiheit gebietet Respekt auch vor den von Ihnen angesprochenen Ausprägungen des Glaubens, solange nicht danach getrachtet wird, die Rechtsordnung entsprechend auszurichten und Andersgläubige in ihren Freiheitsrechten zu beschränken. Wenn Kreationismus im Biologieunterricht gelehrt werden soll und Homosexualität als therapiebedürftiger Defekt diffamiert wird, ist allerdings eine rote Linie überschritten. (...)
Frage von Daniela S. • 11.01.2008
Antwort von Uwe Frankenberger SPD • 17.01.2008 (...) Daher sollte man diese Alternative ernsthaft überprüfen. Zu berücksichtigen wäre dabei, dass durch die Verlängerung der Straßenbahnlinie 1 die Anerkennung des Bergparks als Weltkulturerbe nicht gefährdet wird und diese wirtschaftlich darstellbar ist. Die Anerkennung des Bergparks zum Weltkulturerbe hat für mich oberste Priorität. (...)
Frage von Daniela S. • 09.01.2008
Antwort von Andreas Jürgens Bündnis 90/Die Grünen • 10.01.2008 (...) ich bin selbst Rollstuhlfahrer und kenne daher die Probleme, die uns die Kasseler Topographie bereitet. Deshalb ist es eine besondere Herausforderung, die Kasseler Museumslandschaft, soweit sie im oder rund um das Schloss Wilhelmshöhe angesiedelt sein wird, barrierefrei zu gestalten. (...)
Frage von Inge J. • 09.01.2008
Antwort von Andreas Grutzeck CDU • 09.01.2008 (...) zunächst einmal das allerwichtigste: Auch wenn in den vergangenen Monaten immer mal wieder Gerüchte verbreitet wurden: Die Bücherhalle am Osdorfer Born wird nicht geschlossen! Dafür hat sich die CDU gemeinsam mit den anderen Parteien in der Bezirksversammlung Altona immer wieder eingesetzt. (...)
Frage von Inge J. • 09.01.2008
Antwort von Norbert Hackbusch DIE LINKE • 14.01.2008 Die Schließung dieser Bücherhalle (wie die aller vorausgegangenen) ist ein Skandal. (...)
Frage von Helmut-H. D. • 08.01.2008
Antwort von Rolf Geffken DIE LINKE • 09.01.2008 (...) Diejenigen, die der einseitigen politischen Ausrichtung der NEZ nicht entsprechen, werden darüberhinaus mit Berichterstattungsausgrenzung "bestraft" und zwar auch wenn diese Themen gar nichts mit dem Wahlkampf zu tun haben. (...)