(...) So verlangt das Grundrecht der Glaubens- und Gewissensfreiheit die Gleichbehandlung aller Bürger im Bereich von Gesetzgebung, Rechtssprechung und Verwaltung. Deshalb muss sich meiner Meinung nach der Staat weltanschaulich-religiös neutral verhalten. Die Zugehörigkeit oder Nichtzugehörigkeit zu einer Religions- oder Weltanschauungsgemeinschaft darf keine Vor- oder Nachteile mit sich mitbringen. (...)
Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Hier finden Sie sämtliche Fragen und Antworten, die seit unserer Gründung im Jahr 2004 bei uns veröffentlicht wurden.
Frage von Andreas R. • 17.11.2010
Antwort von Christoph Strässer SPD • 08.02.2011
Frage von Ulrich S. • 10.11.2010
Antwort ausstehend von Renate Künast Bündnis 90/Die Grünen
Frage von Johanna R. • 06.11.2010
Antwort von Lars Lindemann FDP • 15.11.2010
(...) Die Standortfrage ist demokratisch im Bundestag 2008 in der 16. Wahlperiode entschieden worden. (...)
Frage von Johanna R. • 06.11.2010
Antwort ausstehend von Wolfgang Thierse SPD
Frage von Johanna R. • 06.11.2010
Antwort ausstehend von Stephan Mayer CSU
Frage von Holger Z. • 02.11.2010
Antwort von Frank Schira CDU • 17.11.2010
(...) Vor diesem Hintergrund sind die Bestrebungen der Volksinitiative nicht nachvollziehbar. Darüber hinaus erscheint das Anliegen der Initiative rechtlich problematisch, da es in Eigentumsverhältnisse der Stadt eingreift. Im § 1 des Hamburgischen Gesetzes über Volksinitiative, Volksbegehren und Volksentscheid ist geregelt, dass Haushaltsangelegenheiten nicht Gegenstand von Volksinitiativen und Volksbegehren sein können. (...)