Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

Hier finden Sie sämtliche Fragen und Antworten, die seit unserer Gründung im Jahr 2004 bei uns veröffentlicht wurden.
Antwort von Thomas Leimbach
CDU
• 06.02.2011

(...) Abgesehen davon, dass der von Ihnen angesprochene Innenminister ein langjähriger tüchtiger Landratskollege gewesen und mein derzeitiger Dienstvorgesetzter ist, ist Ihre Annahme komplett falsch, das dies Auswirkungen auf die Sicherheitsstrukturen in Sachsen-Anhalt haben könnte. Noch unzutreffender ist allerdings Ihre Behauptung, er habe Dienstherrnfunktion über die politischen Opfer der SED. (...)

Frage von Heinz M. • 05.02.2011
Antwort von Sven Haller
FDP
• 10.02.2011

(...) Sachsen-Anhalt als Flächenland steht vor großen Herausforderungen und hier spielt der ländliche Raum eine entscheide Rolle. Dabei ist uns bewusst, dass es mit unserem Land nur voran gehen kann, wenn neben Magdeburg, Halle und Dessau-Roßlau insbesondere der ländliche Raum gestärkt wird. Hierbei sind neben einer guten Infrastruktur, Voraussetzungen zu schaffen, die der jungen Generation eine Perspektive in unserem Sachsen-Anhalt geben. (...)

Frage von Heinz M. • 05.02.2011
Portrait von Lutz Franke
Antwort von Lutz Franke
FDP
• 05.02.2011

(...) CCS könnte höchstens ein klitzekleines Bausteinchen sein. Also kein Königsweg für den Klimaschutz, sondern maximal eine Übergangslösung zur CO²-armen Erzeugung von Energie aus Kohlekraftwerken. Die Erdgasfelder bei Salzwedel könnten maximal 20 Millionen Tonnen CO² fassen. (...)

Frage von Dipl.-Pys. Helmut G. • 03.02.2011
Antwort von Thomas Leimbach
CDU
• 06.02.2011

(...) nach den Eingaben, Beschwerden, Dienstaufsichtsbeschwerden und Befangenheitsanträgen, Hungerstreikankündigungen und vielen Schreiben mit herabwürdigenden Unterstellungen gegenüber fast allen mit Ihren verschiedenen Angelegenheiten befassten Mitarbeitern des Landesverwaltungsamtes in einem interessanten Mailverteiler, habe ich ihre Verfahren darauf durchgesehen, ob es einen Grund gibt, sie gegenüber allen anderen Bedürftigen, Schwer- und Schwerstbehinderten, Bundeswehrsoldaten, Straftatenopfer und anderen, die Leistungen vom Staat erhalten, zu bevorzugen, weil sie - wie Sie sagen - in ihrem Leben sehr viel Leid erfahren mussten. (...)

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