Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

Hier finden Sie sämtliche Fragen und Antworten, die seit unserer Gründung im Jahr 2004 bei uns veröffentlicht wurden.
Portrait von Markus Ferber
Antwort von Markus Ferber
CSU
• 20.12.2007

(...) In Artikel 4 der VO 911/2004 heißt es: "Für die zweite Ohrmarke können die Mitgliedsstaaten andere Materialien oder Muster verwenden und für diese die Angabe weiterer Informationen vorsehen, sofern die Bestimmungen des Artikels 1 Absätze 1 und 2 erfüllt sind." Das heißt letztendlich, dass es nach wie vor vorgeschrieben ist, Rinder mit den in der Verordnung beschriebenen Ohrmarken zu kennzeichnen, eine ohrmarkenlose Kennzeichnung ist also zum jetzigen Zeitpunkt nicht möglich. Lediglich eine zusätzliche Kennzeichnung ("zweite Ohrmarke") ist möglich - dabei lässt die EU den Mitgliedsstaaten freie Gestaltung, so dass injizierte Transponder eine Möglichkeit darstellen. (...)

Portrait von Herbert Weber
Antwort von Herbert Weber
FREIE WÄHLER
• 14.12.2007

(...) Die Hessische Landespolitik macht es den ländlichen Regionen jedoch nicht leicht, so werden diese immer stärker finanziell belastet und damit ausgeblutet, viele Infrastrukturprojekte, wie Schwimmbäder, Dorfgemeinschaftshäuser, Schulen etc. stehen auf der Kippe, da viel zu wenig gegen die Abwanderung der Jugend getan wird. (...)

Portrait von Renate Schmidt
Antwort von Renate Schmidt
SPD
• 11.12.2007

(...) Nicht dass Sie mich missverstehen: Die Aufstallung soll nur dazu dienen, dass das H5N1-Virus nicht so leicht verbreitet wird. Ich plädiere im Übrigen ausdrücklich für eine artgerechte Tierhaltung, denn: Für tierquälerische Haltungsformen gibt es keine Zukunft. (...)

Portrait von Julia Klöckner
Antwort von Julia Klöckner
CDU
• 30.11.2007

(...) Dies sei aber nicht im­mer gelungen und es hätten sich immer wieder Wildvögel unter die Puten gemischt. Um die Ausbreitung des H5N1-Virus zu verhindern, sollten 45.000 Bio-Gänse in Freilandhaltung getötet werden. Ob dies wirklich geschehen ist, entzieht sich meiner Kenntnis. (...)

Portrait von Andreas Storm
Antwort von Andreas Storm
CDU
• 06.12.2007

(...) Dabei stellte sich heraus, dass es noch erheblichen Gesprächsbedarf gibt. Dies betrifft vor allem auch die Religionsgemeinschaften, die von einem Schächtverbot betroffen sein könnten. Wann mit einer Fortsetzung der parlamentarischen Beratungen zu rechnen, vermag ich daher im Moment nicht zu sagen. (...)

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