Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

Hier finden Sie sämtliche Fragen und Antworten, die seit unserer Gründung im Jahr 2004 bei uns veröffentlicht wurden.
Robert Gabel Foto
Antwort von Robert Gabel
Tierschutzpartei
• 16.08.2017

(...) 2. Das derzeitige Rentensystem ist vor allem durch die Ungerechtigkeit geprägt, dass einkommensschwache Menschen mehr einzahlen als sie erhalten im Vergleich zu einkommensstarken Menschen, aufgrund der unterschiedlichen Lebenserwartungen. Der Unterschied pro Person beträgt rund 130.000 Euro und hat effektiv eine nochmals zusätzliche umverteilende Wirkung von unten nach oben zur Folge, wobei einkommensschwache Einzahler sogar in Summe weniger erhalten als sie einzahlen. (...)

Robert Gabel Foto
Antwort von Robert Gabel
Tierschutzpartei
• 18.08.2017

(...) nicht nur das Trinkwasser wird teurer, auch generell alle Lebensmittel und die Gesundheitskosten, da die massive Überdüngung mit Gülle für zahlreiche Probleme verantwortlich ist. Auch Gewässer und Wildtiere leiden vermehrt darunter und ein Absterben der Vegetation ist zu beobachten! (...)

Copyright: Tobias Koch
Antwort von Ralph Brinkhaus
CDU
• 14.08.2017

(...) Glyphosat ist für seine Anwendungsgebiete der am besten untersuchte Wirkstoff mit den geringsten Nebenwirkungen für Mensch, Tier und Umwelt. Deshalb hat sich die CDU/CSU-Bundestagsfraktion für eine Verlängerung der Zulassung des Wirkstoffs Glyphosat im Rahmen der bereits geltenden strengen Anwendungsbedingungen ausgesprochen. (...)

Portrait von Bernd Kirmes
Antwort von Bernd Kirmes
FREIE WÄHLER
• 12.08.2017

(...) Ich bin dafür kleinere Landwirte stärker zu unterstützen und zu fördern, wenn diese sich um Tier wohl, und Umweltschonen Ackerbau betreiben. Die EU fördert jährlich mit rund sechs Milliarden Euro die Landwirtschaft. (...)

Portrait von Rüdiger Lucassen
Antwort von Rüdiger Lucassen
AfD
• 11.08.2017

(...) Das eine ist die Düngeverordnung, die die Nitratbelastung vorgibt, das andere ist das hügelige bis bergige Gelände in der Eifel, das das Befahren mit 25-Tonnern nur begrenzt ermöglicht. Obwohl die Eifel mehr Grünland hat als früher und auch der Nutztierbestand zugenommen hat, ist die externe Zufuhr von natürlichem Dünger erforderlich. Dabei ist es m.E. (...)

Portrait von Wolfgang Schrapp
Antwort von Wolfgang Schrapp
FREIE WÄHLER
• 18.08.2017

(...) Da ich selbst Landwirt bin, kann ich bestätigen, dass Familienbetriebe allmählich aussterben. Die Altersvorsorge der Landwirte sollte natürlich der heutigen Zeit angepasst werden. Solange bestimmte Landwirte immer weiter Subventionen hinterher hecheln, wird es schwer sein einen gerechten Preis für die erzeugten Nahrungsmittel zu bekommen. (...)

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