![Mathias Stein Portrait von Mathias Stein](/sites/default/files/styles/politician_teaser_xsmall/public/politicians-profile-pictures/Mathias%20Stein%20-BT-%20Foto%20-%20Urban_1.jpg?itok=YQToFOnh)
(...) Nur wenn die Ferkelerzeugung in Deutschland bleibt, kann souverän über Tierschutzstandards entschieden werden. Vor diesem Hintergrund haben sich nahezu alle Sachverständigen in der Anhörung des Landwirtschaftsausschusses am 26. (...)
(...) Nur wenn die Ferkelerzeugung in Deutschland bleibt, kann souverän über Tierschutzstandards entschieden werden. Vor diesem Hintergrund haben sich nahezu alle Sachverständigen in der Anhörung des Landwirtschaftsausschusses am 26. (...)
(...) Die SPD ist sicher keine Tierquäler-Partei, wie Sie geschrieben haben. Ursächlich für die Entscheidung zur Ferkelkastration war vor allem die jahrelange Untätigkeit des Bundeslandwirtschaftsministeriums. (...)
(...) Warum hat die Mehrheit der Fraktion und warum habe ich der Fristverlängerung zur betäubungslosen Ferkelkastration zugestimmt? Seit dem Jahr 2013 war allen Schweinehalterinnen und -haltern klar, dass die bisherige Praxis der betäubungslosen (...)
(...) so wie viele meiner Kolleginnen und Kollegen in der Fraktion habe auch ich mir die Entscheidung, die Gesetzesänderung mitzutragen, nicht leicht gemacht. Entgegen ihres Eindruckes, „dass auch die SPD eine Tierquäler-Partei ist“, setzt sich die SPD dafür ein, dass die Lebensbedingungen von Nutz-, Heim- und Wildtieren nachhaltig verbessert werden. (...)
(...) vielen Dank für Ihre Nachricht vom 21. Dezember bezüglich der Verlängerung der Übergangsfrist für die betäubungslose Ferkelkastration. Ich kann Ihr Unverständnis verstehen und bin selber nicht glücklich mit der Entwicklung. (...)
(...) Der ehemalige Bundesminister für Ernährung und Landwirtschaft Christian Schmidt hat in den (bereits als Übergangsfrist vorgesehenen) letzten Jahren versäumt, die Voraussetzungen für die im Tierschutzgesetz 2013 vorgegebene schmerzfreie Ferkelkastration zu schaffen. Nun musste der Bundestag die Initiative ergreifen, um eine Lösung in letzter Minute herbeizuführen. (...)