Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

Hier finden Sie sämtliche Fragen und Antworten, die seit unserer Gründung im Jahr 2004 bei uns veröffentlicht wurden.
Portrait von Ingrid Arndt-Brauer
Antwort von Ingrid Arndt-Brauer
SPD
• 05.11.2014

(...) Sparen ist gut, zu viel sparen kann schädlich sein und sogar Krisen verschärfen und Strukturen zerstören. Staatsaushalte sind um ein Vielfaches komplizierter als die Haushalte von Privatpersonen. Die häufig zitierte "schwäbische Hausfrau" taugt leider nicht als Vergleich. (...)

Antwort von Peter Stein
CDU
• 10.11.2014

(...) Wir sind daran interessiert, der Verbraucherin und dem Verbraucher auf der Basis größtmöglicher Transparenz fundierte Anlageentscheidungen zu ermöglichen. Dabei ist es eine besondere Herausforderung, die richtige Balance zwischen der Menge an Informationen zu finden die für den Anleger notwendig sind und dem zusätzlichen Dokumentationsaufwand für den jeweiligen Anbieter. (...)

Martin Rabanus im dunklen Anzug mit roter Krawatte
Antwort von Martin Rabanus
SPD
• 19.12.2014

(...) Die Bank ist abgesehen davon gemäß § 33 ErbStG in Verbindung mit dem § 5 ErbStDV verpflichtet, bei Tod eines Kunden dem für die Veranlagung der Erbschaftssteuer zuständigen Finanzamt Meldung über die bei ihr geführten Nachlasswerte des Erblassers zu machen. Die Erbfallmeldung hat innerhalb eines Monats nach Bekanntwerden des Todesfalles zu erfolgen. (...)

Portrait von Christian Hirte
Antwort von Christian Hirte
CDU
• 07.11.2014

(...) Die Länder werden in der laufenden Wahlperiode mit sechs Milliarden Euro für die Bewältigung der Aufgaben bei Kinderkrippe, Kindergarten, Schule und Hochschule unterstützt. Mein Ziel als Mitglied im Haushaltsausschuss des Bundestages ist es, die Schuldenquote in den nächsten vier Jahren auf unter 70 Prozent zu senken. Die historische „Schwarze Null“ im Bundeshaushalt ist für die nächsten Jahre gesetzt und markiert den Beginn eines nachhaltig ausgeglichenen Haushalts für den gesamten Planungszeitraum bis 2018. (...)

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