![Markus Rasp Portrait von Markus Rasp](/sites/default/files/styles/politician_teaser_xsmall/public/politicians-profile-pictures/markus_ras.jpg?itok=OoUQ97gB)
(...) die aktuelle Obergrenze liegt bei 15.000,-- bei Bareinzahlungen (Geldwäschegesetz) im privaten Bereich, wo die Banken eine Dokumentationspflicht erfüllen müssen.und dient dem Kampf gegen die Geldwäsche. (...)
(...) die aktuelle Obergrenze liegt bei 15.000,-- bei Bareinzahlungen (Geldwäschegesetz) im privaten Bereich, wo die Banken eine Dokumentationspflicht erfüllen müssen.und dient dem Kampf gegen die Geldwäsche. (...)
(...) Zudem werden die Bürgerinnen und Bürger auch in ihren persönlichen Freiheitsrechten beschränkt. Die Verwendung von Bargeld dient einer einfachen und rechtssicheren Abwicklung von Rechtsgeschäften, gewährleistet den Datenschutz von Privatbürgern und Unternehmen und stärkt die vom Grundgesetz garantierte Vertragsfreiheit und Privatautonomie. Ich denke, dass die Menschen auch weiterhin mit ihrem angesparten Geld normale Investitionen und Dienstleistungen wie zum Beispiel eine Küche, ein gebrauchtes Auto oder eine Urlaubsreise bar bezahlen können sollten. (...)
(...) Aus der grundgesetzlich geschützten Vertragsfreiheit und der Eigentumsgarantie ergibt sich ein Recht auf Bargeld, das nicht abgeschafft werden darf. Die SPD-Bundestagsfraktion will die verbraucherfeindliche Abschaffung des Bargeldes deshalb nicht. (...)
(...) Ich bin aber der Meinung, dass das Steuersystem überarbeitet werden muss und kleine und mittlere Einkommen entlastet werden müssen. Wir wollen die "kalte Progression" und die Stromsteuer abschaffen. (...)
(...) Ein Markt versorgt Menschen mit notwendigen Waren. Der Wohnungsmarkt ist gescheitert - er kann die Menschen nicht mit Wohnungen versorgen. (...)
(...) In der BRD: Auch auf Bundesebene gibt es teilweise gravierende Unterschiede bei der Finanzausstattung der einzelnen Bundesländer. Zwar wurden Versuche unternommen, die Finanzordung zu reformieren, allerdings ohne grundlegende Änderungen zu erzielen. (...)