Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Michael v. • 05.04.2019
Antwort von Katarina Barley SPD • 17.05.2019 (...) Jeder Mitgliedsstaat und jede Region sollen nach Kräften dafür sorgen, dass es den Bürgerinnen und Bürgern gut geht. Gleichzeitig unterstützen sich die Mitgliedsstaaten untereinander durch mehr Solidarität für gleichwertige Lebensbedingungen in ganz Europa und seinen Regionen. (...)
Frage von Michael v. • 05.04.2019
Antwort von Manfred Weber CSU • 23.05.2019 (...) Hierauf hat weder die Europäische Kommission noch das Europäische Parlament einen direkten Einfluss. Die aktuelle Null-Zins-Politik kann allerdings kein Dauerzustand sein. Die Aufgabe des europäischen Gesetzgebers ist es deshalb, die Rahmenbedingungen für einen dauerhaften wirtschaftlichen Aufschwung gerade in Südeuropa zu schaffen, damit die dortigen öffentlichen Schuldenstände weiter abgebaut werden können und die EZB den Leitzins wieder anhebt. (...)
Frage von Siegfried H. • 05.04.2019
Antwort von Dietmar Köster SPD • 09.04.2019 (...) - Für ESF-Maßnahmen wurden 1.007.539 € bewilligt, ausgezahlt wurden bislang 752.377 €. (...)
Frage von Markus W. • 05.04.2019
Antwort von Valentin Abel FDP • 05.04.2019 (...) Nichtsdestotrotz möchte ich nach vorne schauen und verhindern, dass derartiger Schaden nicht erneut auf die Allgemeinheit zukommen kann. Darum setze ich mich z.B. für eine europaweite Harmonisierung der Bemessungsgrundlage bei den meisten Steuern ein, damit multinationale Konzerne ihre Gewinne nicht doppelt nicht besteuern.
Frage von Markus W. • 05.04.2019
Antwort von Verena Wester AfD • 06.04.2019 (...) ich werde, soweit ich kann und darf, die Justiz dabei unterstützen, den milliardenschweren Steuerbetrug aufzuklären und die Verantwortlichen in Haftung zu nehmen. Meiner Ansicht nach ist es unter keinen steuergestalterischen Gesichtspunkt gerechtfertigt, sich jede Menge Kapitalertragsteuer „erstatten“ zu lassen, die vorher niemand gezahlt hat. (...)
Frage von Markus W. • 05.04.2019
Antwort von Peter Weispfenning MLPD • 07.04.2019 (...) die Sache mit den „Cum-Ex-Milliarden“ sind ein Musterbeispiel des Staatsmonopolistischen Kapitalismus! Die Finanzkonzerne platzierten ihre eigenen Leute in den Ministerien, um ihre Milliarden-Abzocke durchzusetzen. (...)