Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Tino H. • 14.02.2008
Antwort von Gregor Gysi DIE LINKE • 18.02.2008 (...) leider gibt es keine Festlegung eines den nationalen Gesetzgeber bindenden Existenzminimums durch den Europäischen Gerichtshof. Es bleibt also wichtig, eine gerechte gesetzliche Rente und einen flächendeckenden gesetzlichen Mindestlohn zu garantieren. (...)
Frage von Peter D. • 13.02.2008
Antwort von Klaus-Peter Flosbach CDU • 14.03.2008 (...) Zum anderen ist ein staatlicher Mindestlohn ein besonders schwerer Eingriff in die vom Grundgesetz garantierte Vertragsfreiheit (nach Artikel 12), die auch das freie Aushandeln arbeitsspezifischer Bedingungen, also auch von Löhnen, garantiert. (...) Wer ein Leben lang Vollzeit gearbeitet hat, muss im Alter eine Rente oberhalb der Armutsgrenze haben. (...)
Frage von Rudolf B. • 13.02.2008
Antwort von Monika Grütters CDU • 13.03.2008 Sehr geehrter Herr Bosse,
Frage von Holger W. • 13.02.2008
Antwort von Niels Annen SPD • 04.03.2008 (...) Andere Regionen der Welt schauen neidisch auf den mutigen Weg, den wir Europäer so erfolgreich gegangen sind. Und wenn Sie die Mitgliedszahlungen Deutschlands anprangern (die an der Wirtschaftkraft und der Einwohnerzahl orientiert sind), dann bedenken Sie bitte, dass gerade Deutschland von der EU-Osterweiterung wirtschaftlich besonders profitiert und dass Ostdeutschland viele Jahre in den Genuss von EU-Strukturhilfen gekommen ist. (...)
Frage von Erich T. • 13.02.2008
Antwort von Gregor Gysi DIE LINKE • 14.02.2008 (...) eine solche Regelung gibt es im Einigungsvertrag nicht. Überall sind neue Gläubiger entstanden, die die Forderungen aus der DDR realisieren dürfen. Es tut mir leid, Ihnen keine andere Nachricht geben zu können. (...)
Frage von Michael G. • 12.02.2008
Antwort von Gerhard Botz SPD • 27.02.2008 (...) Kurzum: Die aktuellen gesetzlichen Regelungen bieten meines Wissens nur vertragstreuen Kreditnehmern, die auf keine Anschlussfinanzierung angewiesen sind, einen ordentlichen Schutz. Ein solcher Umstand ist auch meines Erachtens nicht ausreichend und nicht hinnehmbar. (...)