Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Mario S. • 11.04.2008
Antwort von Simone Violka SPD • 09.05.2008 (...) Außerdem erwartet zusätzlich der, der das zu verleihende Geld zur Verfügung steht, nämlich der Sparer, auch Zinsen. Kreditvergaben sind nicht perse schlecht sondern, wenn sie verantwortlich eingesetzt werden, durchaus hilfreich. Schwierig wird es erst, wenn die Kredite den tatsächlichen Wert der mit Krediten gekauften oder erhaltenden Sache wesentlich übersteigen, doch auch hier muss klar gesagt werden: Beide Seiten eines Kredites haben Verantwortung. (...)
Frage von Udo S. • 10.04.2008
Antwort von Edelgard Bulmahn SPD • 22.04.2008 (...) Für bereits angesparte geförderte Altersvorsorge gibt es die sogenannte "Entnahmemöglichkeit"; d.h. (...) In Zukunft können sowohl Bausparkassen als auch Genossenschaften die Eigenheimrente als begünstigtes Anlageprodukt anbieten. (...)
Frage von Andreas B. • 09.04.2008
Antwort von Wolf Klinz FDP • 18.04.2008 (...) Mit dem Alterseinkünftegesetz wurde die Riester-Rente ab 2005 durch Einführung eines Dauerzulagenantrags und der Möglichkeit einer Kapital-Einmalauszahlung von bis zu 30 Prozent deutlich verbessert. (...)
Frage von Heinz B. • 09.04.2008
Antwort von Hubertus Heil SPD • 29.04.2008 (...) Damit nun neues Vertrauen in den deutschen Finanzmarkt entstehen kann, dürfen wir uns jedoch nicht mit der akuten Krisenbewältigung begnügen, die geschäftsführenden Vorstände der CDU/CSU-Bundestagsfraktion und der SPD-Bundestagsfraktion haben daher in der sogenannten Petersberger Erklärung vom 27. Februar 2008 beschlossen, die internationalen Abstimmungen zu unterstützen, um ähnliche Entwicklungen wie im Fall der IKB-Krise zu vermeiden. (...)
Frage von Ali Y. • 09.04.2008
Antwort von Dieter Wiefelspütz SPD • 12.04.2008 Sehr geehrter Herr Yoldirim,
Sie können ganz sicher sein, daß in Berlin niemand daran denkt, Bundesfinanzminister auszuwechseln.
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Dieter Wiefelspütz, MdB
Frage von Andreas B. • 08.04.2008
Antwort von Hans-Ulrich Krüger SPD • 06.05.2008 (...) Bei dem von Ihnen dargestellten Fall handelt es sich allerdings nicht um einen sogenannten “spin-off”, sondern um eine Spaltungen von Körperschaften. Durch eine Aufspaltung im Sinne des § 15 Umwandlungssteuergesetz, bei der beispielsweise eine Aktiengesellschaft in die Aktiengesellschaften 1 und 2 aufgeteilt wird, entsteht beim Anteilseigner kein steuerpflichtiger Veräußerungs-gewinn, da die Aktien an der alten Aktiengesellschaft als zu den Anschaffungskosten als veräußert gelten. Ein “spin-off” führt im Gegensatz dazu tatsächlich zu einer Besteuerung. (...)