Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Thomas S. • 29.07.2009
Antwort von Dieter Althaus CDU • 06.08.2009 (...) 1. Steuererhöhungen sind in der augenblicklichen Situation das völlig falsche Signal. Es geht darum, dass die deutsche Wirtschaft – wie die anderen Volkswirtschaften auch – die schwere Finanz- und Wirtschaftskrise möglichst schnell überwindet. (...)
Frage von Benjamin W. • 29.07.2009
Antwort von Frank Schäffler FDP • 30.07.2009 (...) es ist völlig richtig, dass die FDP bezüglich der Spendenvorgänge Fehler gemacht hat und dafür eine Strafzahlung leisten muss. Dies erkenne ich an. (...)
Frage von Thomas F. • 29.07.2009
Antwort von Gabriele Frechen SPD • 05.08.2009 Sehr geehrter Herr Fischer,
Frage von Frank L. • 29.07.2009
Antwort von Thomas L. Kemmerich FDP • 02.08.2009 (...) Der täglichen Verschwendung von Steuergeldern muss ein Ende bereitet werden. Als wirtschaftspolitischer Sprecher der FDP in Thüringen konzentriere ich mich auf die Kernkompetenz unserer Partei: Die Wirtschaft. Denn ich bin und bleibe davon überzeugt, dass die Wirtschaft der Motor unserer Gesellschaft ist. (...)
Frage von Nicole G. • 29.07.2009
Antwort von Thomas L. Kemmerich FDP • 30.07.2009 (...) 10, 25 und 35 Prozent diese Steuerstufen gelten für alle (für unternehmerische Einkünfte entfällt die letzte Stufe) und sind international wettbewerbsfähig. Die Rechnung dabei ist einfach: Wer Steuern senkt, entlastet Bürger und Unternehmen, schafft mehr finanziellen Spielraum für Konsum und Investition und sorgt so für mehr Wirtschaftswachstum und neue Arbeitsplätze. Wir sagen auch: Deutschland kann es sich trotz gegenteiliger Prognosen nicht leisten, auf Steuersenkungen zu verzichten. (...)
Frage von Jens S. • 29.07.2009
Antwort von Uwe Beckmeyer SPD • 06.08.2009 (...) Bremen hat im Ländervergleich eine weit überdurchschnittliche Wirtschaftskraft, die durch das heutige System der Steuerverteilung aber nicht angemessen abgebildet wird. So erscheint Bremen am Ende als Bittsteller im Finanzausgleich, obwohl im Wesentlichen nur die Gelder an die Weser zurückfließen, die vorher abgeschöpft worden sind. Das muss sich ändern. (...)