Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Florian K. • 03.07.2009
Antwort von Eduard Oswald CSU • 08.07.2009 (...) Fortan ist die Senkung der Staatsquote so früh wie möglich wieder in den Blick zu nehmen. Zum einen, weil die Verwendung von Mitteln bei Bürgerinnen und Bürgern, im privaten Bereich, meines Erachtens effizienter verläuft als durch staatliche Institutionen. (...)
Frage von Florian K. • 03.07.2009
Antwort von Otto Bernhardt CDU • 03.07.2009 Sehr geehrter Herr Kren,
herzlichen Dank für Ihre Anfrage über www.abgeordnetenwatch.de.
Anmerkung der Redaktion
Diese Frage wurde leider mit einem Standard-Textbaustein beantwortet. Die Frage gilt daher als nicht beantwortet.
Frage von Florian K. • 03.07.2009
Antwort ausstehend von Hermann Otto Solms FDP Frage von Günter K. • 03.07.2009
Antwort von Joachim Stünker SPD • 17.07.2009 (...) ich kann mich nur wiederholen: Unser Weg, um Familien besser zu stellen, ist nicht der über den Freibetrag, sondern der über das Kindergeld (beziehungsweise das Schulstarterpaket für Hartz-Empfänger) sowie über kostenfreie Kindergartenbesuche, Ganztagsschulen und ein gebührenfreies Studium. Ich hoffe, dass meine Fraktion nach der Bundestagswahl so stark ist, dass wir hier weitere Schritte unternehmen können. (...)
Frage von Siegfried B. • 02.07.2009
Antwort von Volkmar Vogel CDU • 03.07.2009 (...) der Auszahlungsbetrag des Überbrückungsgeldes für Hinterbliebene von Abgeordneten ist bereits seit dem 31. März 2004 um 1.050 Euro gemindert (§ 24 Abs. (...)
Frage von Siegfried B. • 02.07.2009
Antwort von Uwe Barth FDP • 14.07.2009 (...) Die aktuelle Rechtslage ist demnach wie folgt (entnommen aus: http://www.bundestag.de/mdb/mdb_diaeten/1334c.html ): Hinterbliebene von Abgeordneten haben Anspruch auf Überbrückungsgeld, das die Umstellung auf die neuen Lebensverhältnisse finanziell erleichtern soll. Solche und ähnliche Leistungen gibt es ebenso bei Rentnern und Beamtenpensionären, und auch die meisten Tarifverträge für Arbeitnehmer sehen sie vor. (...)