Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Kurt H. • 18.09.2009
Antwort von Thorsten Majer SPD • 18.09.2009 (...) Ansonsten kann ich mir noch die Erhöhung mancher unberechtigter ermäßigter Mehrwertsteuersätze vorstellen (Bsp.Schnittblumen). Eine pauschale Anhebung wäre aber gerade für die dringend anzukurbelnde Binnenkonjunktur Gift, daher lehne ich das ab. (...)
Frage von Kurt H. • 18.09.2009
Antwort von Eberhard Gienger CDU • 22.09.2009 (...) Wachstum ist das beste Mittel zur Konsolidierung der Staatsfinanzen. Mit einer Mischung aus Steuersenkungen und staatlichen Zukunftsinvestitionen werden wir die Wachstumskräfte in unserem Land stärken. (...)
Frage von Bruno F. • 18.09.2009
Antwort von Guido Westerwelle FDP • 22.09.2009 (...) Wir wollen das Steuersystem in Deutschland einfacher, niedriger und gerechter machen. Denn wir wissen: Eine gute Familienpolitik fängt mit einer guten Steuerpolitik an. (...)
Frage von Tobias H. • 17.09.2009
Antwort von Hans-Ulrich Klose SPD • 18.09.2009 (...) Vor dem Hintergrund der schweren Finanz-und Wirtschaftskrise, angesichts der durch die Krise verursachten sinkenden Steuereinnahmen und der Prognosen über den Anstieg der Arbeitslosigkeit halte ich Versprechen zur Absenkung der Steuern für unrealistisch. Die Krise ist längst nicht überwunden, sondern wird uns noch über lange Zeit belasten und staatliche Interventionen erfordern, um Arbeit zu sichern, Arbeitslose zu unterstützen, Wachstumsimpulse zu setzen und die drängenden Zukunftsaufgaben wahrzunehmen. (...)
Frage von Sergej K. • 17.09.2009
Antwort von Jürgen Beck Willi-Weise-Projekt • 18.09.2009 (...) Das Argument für den Erhalt der Arbeitsplätze in der Verwaltung, ist ein alter Hut und ist in der heutigen Zeit nicht mehr haltbar. Denn durch diese riesige Verwaltung erfolgt keine Wertschöpfung und ist obendrein noch ineffizient und einfach zu teuer. Wenn die Dachorganisation Willi Weise ein Grundeinkommen fordert, ist das (...)
Frage von Ulrike B. • 17.09.2009
Antwort von Kerstin Müller Bündnis 90/Die Grünen • 22.09.2009 (...) In der Krise müssen jene, die mehr schultern können, auch mehr tragen - vor allem dann, wenn sie in der Vergangenheit von fehlender Regulierung profitiert haben. Deshalb wollen wir die steuerliche Absetzbarkeit von Managergehältern auf 500.000 Euro pro Jahr beschränken, bei Abfindungen auf 1 Mio. Euro. (...)