Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Werner J. • 04.03.2010
Antwort von Hannelore Kraft SPD • 26.03.2010 (...) Mit der Einführung einer Börsenumsatzsteuer auf den Handel mit Wertpapieren wollen wir daher erreichen, dass diejenigen, die wesentlich zur weltweiten Wirtschafts- und Finanzkrise beigetragen haben jetzt auch an der Beseitigung der finanziellen Folgen dieser Krise beteiligt werden. (...)
Frage von Dominique B. • 04.03.2010
Antwort von Katja Kipping Die Linke • 17.03.2010 Sehr geehrter Herr Bruch,
Frage von Thomas W. • 04.03.2010
Antwort von Johannes Kahrs SPD • 05.03.2010 (...) Das Thema Griechenland beschäftigt dieser Tage alle Finanz- und Europapolitiker. Die SPD-Bundestagsfraktion hat sich, wie auch SPD-Vorsitzender Sigmar Gabriel, gegen direkte Finanzspritzen ausgesprochen. (...)
Frage von Bettina H. • 04.03.2010
Antwort von Volker Münchow SPD • 04.03.2010 (...) Der finanzielle Anstieg von Sozialausgaben in den Kommunen ist unübersehbar. Ich teile die Sorgen der Städte, Gemeinden und Landkreise hinsichtlich der Belastungen kommunaler Haushalte für die „Kosten der Unterkunft“. Die SPD im Bund hat der Gesetzesänderung zur Anpassung des Anteils des Bundes an den Kosten der Unterkunft für Langzeitarbeitslose im Januar 2010 nicht zugestimmt. Die Berechnung des Bundesanteils an den Kosten der Unterkunft ist für die Kommunen ungerecht, da einerseits die Kosten für die Unterkunft deutlich steigen, andererseits die Ausgaben des Bundes sinken. (...)
Frage von Peer S. • 04.03.2010
Antwort von Rüdiger Kruse CDU • 08.03.2010 (...) Doch sind die beschlossenen Maßnahmen richtig, notwendig und werden zu einem Überwinden der Finanz- und Wirtschaftskrise in Deutschland beitragen. Übrigens, bei allen, im Bundestag vertretenen, Parteien findet sich die Forderung nach Senkung der Mehrwertsteuer auf Hotelübernachtungen im Wahlprogramm 2009. (...)
Frage von Hermann B. • 03.03.2010
Antwort von Elisabeth Winkelmeier-Becker CDU • 07.04.2010 (...) Die Kosten der Aufteilung einiger Ministerien auf Standorte in Berlin und in Bonn ist häufig Gegenstand der Kritik; immer wieder wird geltend gemacht, dass z.B. Dienstreisen der in Bonn ansässigen Ministerialbeamten zu Terminen in Berlin unnötige Kosten verursachten. Entgegen manchmal öffentlich geäußerten Vorurteilen ist die Aufgabenteilung zwischen Bonn und Berlin allerdings keineswegs ein „Bürokratiemonster“. Der Bundesrechnungshof hat in einem umfangreichen Gutachten aus dem Jahre 2002 ausgeführt, dass das bisher praktizierte Modell sehr gut funktioniere und dauerhaft preisgünstiger sei. (...)