Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Andreas T. • 03.05.2010
Antwort von Michael Fuchs CDU • 11.05.2010 (...) Die externen Finanzhilfen, die seitens des IWF und der Eurogruppe bereitgestellt und unter strengen politischen Auflagen gewährt werden, sollen zur allmählichen Stabilisierung der Finanz- und Wirtschaftslage sowie zur Bewältigung der finanziellen und strukturellen Herausforderungen der griechischen Wirtschaft beitragen. (...)
Frage von Nikolai A. • 03.05.2010
Antwort von Rüdiger Kruse CDU • 08.05.2010 (...) Auch wenn die CDU/CSU-Fraktion Anfang des Jahrtausends gegen die Aufnahme Griechenlands in die Währungsunion stimmte, weil sie - wie sich heute zeigt - zurecht, Zweifel an der finanziellen Situation des Landes hatte, tragen wir heute die Verantwortung mit. Unsere Bundeskanzlerin Angela Merkel hat es in Ihrer Regierungserklärung am 5. (...)
Frage von Horst W. • 03.05.2010
Antwort von Angelika Niebler CSU • 30.07.2010 Sehr geehrter Herr Weigand,
Frage von Erik W. • 03.05.2010
Antwort ausstehend von Wolfgang Schäuble CDU Frage von Bernd R. • 02.05.2010
Antwort von Alexander Süßmair Die Linke • 19.09.2011 (...) Die Ebbe in den öffentlichen Haushalten wird nicht durch zu hohe Ausgaben, sondern durch zu niedrige Einnahmen verursacht. Seit dem Jahr 2000 sind zu viele Steuergeschenken für Reiche und Unternehmen gemacht worden. Die Nutznießer dieser Steuererleichterungen müssen gemäß dem Prinzip einer solidarischen Gesellschaft wieder verstärkt zur Finanzierung der öffentliche Haushalte herangezogen werden. (...)
Frage von Bernd R. • 02.05.2010
Antwort von Sahra Wagenknecht BSW • 06.08.2010 (...) Jetzt müssen endlich die zur Kasse gebeten werden, bei denen das Vermögen zuhauf vorhanden ist. Deshalb schlägt die LINKE beispielsweise eine Millionärssteuer vor. Mit einer solchen Steuer könnte der Staat bei einer Besteuerung ab einer Million Euro Privatvermögen in Höhe von fünf Prozent rund 80 Milliarden einnehmen. (...)