Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

Hier finden Sie sämtliche Fragen und Antworten, die seit unserer Gründung im Jahr 2004 bei uns veröffentlicht wurden.
Portrait von Patrick Meinhardt
Antwort von Patrick Meinhardt
FDP
• 15.08.2011

(...) Euro-Bonds bestrafen die Länder, die gut wirtschaften und ihre Schulden begrenzen, und belohnen diejenigen, die über ihren Verhältnissen gelebt haben, indem alle Euro-Länder in einen Topf geworfen werden und dann einen Einheitszinssatz bekommen. Das wäre in etwa so, wie wenn eine Bank einem Handwerker, der kurz vor der Pleite steht, Geld zum selben Zinssatz leihen würde, wie einem florierenden, mit Eigenkapital voll ausgestatteten Betrieb. (...)

Portrait von Wolfgang Schäuble
Antwort von Wolfgang Schäuble
CDU
• 24.08.2011

Sehr geehrte Damen und Herren,

Anmerkung der Redaktion
Diese Frage wurde leider mit einem Standard-Textbaustein beantwortet. Die Frage gilt daher als nicht beantwortet.
Portrait von Sigmar Gabriel
Antwort von Sigmar Gabriel
SPD
• 31.08.2011

(...) ich kann Ihren Unmut sehr gut verstehen. Um es deutlich zu sagen: Ja, es kann wütend machen zu sehen, dass der deutsche Steuerzahler mit dafür aufkommen soll, die Folgen schwerer Versäumnisse von Regierungen (Griechenland) und / oder die Folgen unverantwortlicher Spekulationen von Banken (Irland) zu bewältigen. (...)

Portrait von Max Stadler
Antwort von Max Stadler
FDP
• 31.08.2011

(...) Zukünftig ist eine Besteuerung von Kapitalanlagen deutscher Steuerpflichtiger in der Schweiz wie in Deutschland vorgesehen. Daneben enthält das Abkommen Mechanismen, die zur Aufdeckung künftigen Schwarzgeldes in der Schweiz dienen. Das Abkommen stellt somit einen Neuanfang in den steuerlichen Beziehungen zwischen Deutschland und der Schweiz dar. (...)

Portrait von Martin Lindner
Antwort von Martin Lindner
FDP
• 02.04.2012

(...) Bisher ist es keiner Vorgängerregierung gelungen, mit der Schweiz ein wirksames Abkommen über unversteuertes Vermögen bei Schweizer Banken auszuhandeln. Während dem ehemaligen Finanzminister der SPD, Peer Steinbrück, nicht viel mehr einfiel, als mit der Kavallerie zu drohen, haben wir mit diesem Abkommen einen für beide Seiten tragbaren Kompromiss gefunden. (...)

Frage von Sascha J. • 14.08.2011
Bundestagsabgeordneter Alois Gerig
Antwort von Alois Gerig
CDU
• 15.08.2011

(...) Wir in der CDU/CSU-Bundestagsfraktion sind überzeugt, dass eine spannungsfreie wirtschaftliche Entwicklung in der EU und die Stabilität der Europäischen Wirtschafts- und Währungsunion einschließlich der gemeinsamen Währung im besonderen Interesse Deutschlands liegen. Deutschland profitiert vom Euro, weil er für Wachstum und Arbeitsplätze sorgt: Die stark exportorientierte deutsche Wirtschaft profitiert davon, dass es innerhalb des Euroraums keine Wechselkursschwankungen mehr gibt. (...)

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