Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

Hier finden Sie sämtliche Fragen und Antworten, die seit unserer Gründung im Jahr 2004 bei uns veröffentlicht wurden.
Portrait von Joachim Poß
Antwort von Joachim Poß
SPD
• 07.02.2013

Sehr geehrter Herr Berg,

im Hinblick auf Ihr Schreiben möchte ich Sie auf meine Antwort vom 12.02.2009 an Frau Richter hier auf abgeordnetenwatch.de verweisen.

Mit freundlichen Grüßen

Joachim Poß

Portrait von Ulrich Kelber
Antwort von Ulrich Kelber
SPD
• 15.01.2013

(...) Die Kostenexplosionen bei großen Bauprojekten (übrigens nicht nur öffentlichen) hat höchst unterschiedliche Ursachen: die oft lange Zeitspanne zwischen Planung und Realisierung (Flughäfen), die Änderungswünsche des Bauherrn (Reichstag, BER), "Überraschungen" im Bauuntergrund oder durch Rheinhochwasser (Stuttgart 21, Schürmannbau), übertrieben niedrig angesetzte Baukosten, um den Bauauftrag zu erhalten (fast alle), Korruption, Pfusch am Bau, mangelnde Projektaufsicht usw. usw. (...)

Portrait von Wolfgang Schäuble
Antwort von Wolfgang Schäuble
CDU
• 14.01.2013

Sehr geehrte Damen und Herren,

Anmerkung der Redaktion
Diese Frage wurde leider mit einem Standard-Textbaustein beantwortet. Die Frage gilt daher als nicht beantwortet.
Portrait von Sahra Wagenknecht
Antwort von Sahra Wagenknecht
BSW
• 25.01.2013

(...) Das ist sozial ungerecht. Rundfunkgebühren sollten meiner Meinung nach nur diejenigen bezahlen, die auch den Rundfunk nutzen. Dabei sollten aber soziale Aspekte und individuelle Bedürfnisse berücksichtigt werden - beispielsweise fand ich die alte Regelung, dass jemand, der nur Internet oder nur Hörfunk nutzt, weniger an Gebühren zu zahlen hatte, vom Grundsatz her richtig. (...)

Portrait von Wolfgang Schäuble
Antwort von Wolfgang Schäuble
CDU
• 14.01.2013

Sehr geehrte Damen und Herren,

Anmerkung der Redaktion
Diese Frage wurde leider mit einem Standard-Textbaustein beantwortet. Die Frage gilt daher als nicht beantwortet.
Portrait von Carsten Schneider
Antwort von Carsten Schneider
SPD
• 28.01.2013

(...) Dies könnte keine Partei, die jemals in Regierungsverantwortung war und zurückblicken würde. Dass die Leiharbeit in Deutschland ausgeufert ist und viele Menschen für ihre Arbeit zu wenig verdienen und es nicht sein kann, dass der Staat monatlich ihre Löhne aufstockt, sieht sicherlich auch Gerhard Schröder so, wenn Sie ihn heute – acht Jahre nach seiner Äußerung in Davos – danach fragen würden. Die SPD als Partei sowie unser Spitzenkandidat Peer Steinbrück können die von Ihnen angesprochenen und darüber hinaus viele andere wichtige Themen glaubhaft vertreten. (...)

E-Mail-Adresse