Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Manfred W. • 21.10.2010
Antwort von Beate Müller-Gemmeke BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 27.10.2010 (...) Wir haben die Bundesregierung dabei aufgefordert, sich glaubwürdig dafür einzusetzen, dass Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer auch tatsächlich bis zum Rentenalter arbeiten können. Denn die Rente mit 67 ergibt nur dann einen Sinn, wenn entsprechend viele Arbeitsplätze für ältere Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer zur Verfügung stehen. Denn nur so kann gewährleistet werden, dass ältere Menschen nicht früher in Rente gehen und Abschläge in Kauf nehmen müssen. (...)
Frage von Manfred W. • 21.10.2010
Antwort von Peter Weiß CDU • 25.10.2010 (...) mit dem Gesetz über die Rente mit 67 hat die Bundesregierung auf den demographischen Wandel reagiert. Durch die längere Lebenserwartung hat sich die Rentenbezugsdauer in den vergangen 40 Jahren um rund sieben Jahre auf 17 Jahre erhöht. (...)
Frage von Manfred W. • 21.10.2010
Antwort von Josip Juratovic SPD • 28.10.2010 (...) Ich stimme mit Ihnen überein, dass die Abschläge, die Menschen hinnehmen müssen, die vor dem gesetzlichen Renteneintrittsalter in Rente gehen, oft ungerecht erscheinen. Abschläge treten immer dann ein, wenn man vorzeitig, also früher als das gesetzliche Renteneintrittsalter, in Rente geht. (...)
Frage von Manfred W. • 21.10.2010
Antwort von Katja Kipping Die Linke • 02.11.2010 (...) besten Dank für Ihre Frage, wenngleich ich in Ihrem Schreiben ein Missverständnis zu erkennen glaube: das Erreichen des Rentenalters geht keineswegs einher mit einem Arbeitsverbot – selbstverständlich darf ein Mensch auch aus unserer Sicht nach Erreichen des Rentenalters weiter tätig sein – wenn er dies möchte und gesundheitlich kann. (...)
Frage von Robert B. • 20.10.2010
Antwort von Arnold Vaatz CDU • 03.11.2010 (...) Seitdem gilt in Deutschland einheitlich das Rentenrecht des SGB VI. Die Renten der gesetzlichen Rentenversicherung werden in alten und neuen Ländern nach einheitlichen Grundsätzen berechnet. (...)
Frage von Michael R. • 13.10.2010
Antwort von Hans-Christian Ströbele BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 13.10.2010 (...) Aber ich habe vor der Wahl im letzten Jahr den Wählerinnen und Wähler versprochen, daß ich für die ganze Wahlperiode kandidiere. Im Wahlkampf war behauptet worden, ich sei nur so eine Art Platzhalter für andere und würde spätestens nach zwei Jahren aufhören. Dies habe ich dementiert und zugesagt, wer mich wählt, wählt einen Abgeordeten für vier Jahre. (...)