Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

Hier finden Sie sämtliche Fragen und Antworten, die seit unserer Gründung im Jahr 2004 bei uns veröffentlicht wurden.
Portrait von Jörg Nobis
Antwort von Jörg Nobis
AfD
• 20.08.2013

(...) Ich musste mich jedoch erst ein wenig sachkundig machen, da mir die mit der Umsetzung des GMG 2004 verbundene Problematik nicht bekannt war. Wenn ich den Sachverhalt nun richtig verstanden habe, dann mussten vor dem Jahr 2004 bei Ablauf einer Direktversicherung nur dann Beiträge zur Pflege- und Krankenversicherung gezahlt werden, wenn die Direktversicherung auch tatsächlich als Rente ausbezahlt wurde. Eine Beitragspflicht entfiel, wenn die Leistung von Anfang an als einmalige Kapitalleistung zur Auszahlung gebracht wurde. (...)

Portrait von Hendrik Hoppenstedt
Antwort von Hendrik Hoppenstedt
CDU
• 29.08.2013

(...) Die Würdigung der Erziehungsleistungen von Müttern, deren Kinder vor 1992 geboren wurden, ist der CDU bereits seit längerem ein wichtiges Anliegen. Bereits auf dem Leipziger Bundesparteitag im Jahr 2003 hat die CDU auf Initiative der Frauen Union das weitere Vorgehen diskutiert. (...)

Antwort von Peter Wendt
AfD
• 19.08.2013

(...) die derzeitige berücksichtigung von erziehungszeiten ist eine schreiende ungerechtigkeit und wird sicher ein wichtiges thema sein, dessen wir uns im bundestag annehmen werden. (...)

Portrait von Gerriet Kohls
Antwort von Gerriet Kohls
FREIE WÄHLER
• 01.09.2013

(...) ja, ich bin ebenfalls dafür, die Rente auf alle Mütter ohne jede Altersbeschränkung auszudehnen. Eine andere Regelung widerspricht dem Gerechtigkeitsempfinden. (...)

Portrait von Diether Dehm
Antwort von Diether Dehm
DIE LINKE
• 20.08.2013

(...) DIE LINKE setzt sich bereits seit Jahren dafür ein, dass die Ungleichbehandlung der Kindererziehungszeiten überwunden und für jedes Kind drei Jahre in der Rente anerkannt werden. Im Oktober 2012 hatten wir diesbezüglich unseren Antrag "Kindererziehung in der Rente besser berücksichtigen" (Bundestagsdrucksache 17/10994) in den Deutschen Bundestag eingebracht. (...)

E-Mail-Adresse