Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Michael S. • 02.09.2018
Antwort von Natascha Kohnen SPD • 11.09.2018 (...) Insgesamt ist aber der Rentenpakt ein wichtiger Meilenstein, aber nicht das Ende des Weges. Die Koalition wird auf Druck der SPD-Fraktion noch in dieser Wahlperiode für Menschen, die jahrzehntelang gearbeitet, Kinder erzogen und Angehörige gepflegt haben, aber trotz langjähriger Beitragszahlung im Alter grundsicherungsbedürftig sind, eine Grundrente einführen, die ein Alterseinkommen oberhalb des Grundsicherungsbedarfs sicherstellt und damit die Lebensleistung dieser Menschen besser anerkennt. (...)
Frage von Franz M. • 02.09.2018
Antwort von Andrea Nahles SPD • 11.09.2018 (...) Bundesminister Hubertus Heil hat angekündigt, das im Rahmen des "Zukunftsdialog" dies eines der Themen sein wird. Es soll u.a. (...)
Frage von Alfred R. • 31.08.2018
Antwort von Andrea Nahles SPD • 11.09.2018 (...) Es soll u.a. darüber diskutiert werden, wie wenn ja weitere Berufsgruppen in die Rentenversicherung einbezogen werden sollten. Weitere Informationen dazu finden Sie sicher auf den Seiten des BMAS. (...)
Frage von Daniel S. • 29.08.2018
Antwort von Matthias W. Birkwald DIE LINKE • 31.01.2019 (...) DIE LINKE. will weiterhin das Rentenniveau für Alle anheben, denn das Ziel, den Lebensstandard im Alter zu sichern, wurde in den vergangenen 15 Jahren systematisch zerstört. Und zwar mit Hilfe der Beitragssatzbegrenzung und den drei Kürzungsfaktoren: dem Nachhaltigkeitsfaktor, dem Nachholfaktor und dem sogenannten Riesterfaktor. (...)
Frage von Thomas S. • 29.08.2018
Antwort von Matthias Bartke SPD • 31.08.2018 (...) Die Stabilität des Systems der Altersvorsorge ist ein gesamtgesellschaftliches Anliegen. Deswegen nehmen wir Steuermittel in die Hand: Der Demografiefonds, der im Bundeshaushalt von 2021 bis 2024 mit jährlich 2 Milliarden Euro aufgebaut wird, sichert die Beitragssatzobergrenze ab. (...)
Frage von Horst E. • 29.08.2018
Antwort von Hubertus Heil SPD • 11.01.2019 (...) vielen Dank für Ihre Nachricht und Ihre Frage zur Arbeitslosenversicherung. (...) Die hinzu getretene Anrechnung der Kindererziehungszeit um ein weiteres halbes Jahr - daher insgesamt zweieinhalb Kindererziehungsjahre - (sogenannte Mütterrente II), für vor 1992 geborene Kinder führt zu erheblichen Mehrausgaben. (...)