Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Stefan F. • 07.05.2009
Antwort von Jörg Tauss Einzelbewerbung • 09.05.2009 (...) Weder habe ich in dem von Ihnen erwähnten Zusammenhang Geld bekommen noch Geld verlangt. (...) Allerdings habe ich das Gefuehl, dass im Drogenbereich Strukturen eher bekannt sind oder wenigestens richtiger dargestellt werden, als im Bereich der Pornografie mit Kindern, wo zur Erreichung politischer Ziele seitens des BKA auch ganz bewusst fragwuerdig argumentiert wird. (...)
Frage von Andreas S. • 07.05.2009
Antwort von Renate Gradistanac SPD • 11.05.2009 Sehr geehrte Damen und Herren,
bitte entschuldigen Sie diese standardisierte Antwort.
Dem anonymen Informationsaustausch per Internetplattform "Abgeordnetenwatch" ziehe ich den direkten Austausch vor.
Anmerkung der Redaktion
Diese Frage wurde leider mit einem Standard-Textbaustein beantwortet. Die Frage gilt daher als nicht beantwortet.
Frage von Andreas S. • 07.05.2009
Antwort von Hans-Joachim Fuchtel CDU • 26.05.2009 (...) Mir ist klar, dass das Gesetz kein Allheilmittel ist. Aber es ist ein weiterer Baustein in unserer Gesamtstrategie, die Kinder zu schützen und den Markt für Kinderpornographie soweit es geht auszutrocknen. (...)
Frage von Monika J. • 07.05.2009
Antwort von Caren Marks SPD • 15.05.2009 (...) So ehrlich sollte man sein. Das heißt aber auch, dass wir alles dafür tun müssen, Kinder und Jugendliche zu schützen, ihnen Chancen und Perspektiven zu eröffnen und sie stark zu machen. Dafür arbeite ich gemeinsam mit der SPD-Bundestagsfraktion. (...)
Frage von Steffen H. • 06.05.2009
Antwort von Ulrich Petzold CDU • 07.05.2009 (...) Die Unionsfraktion im Deutschen Bundestag hat sich für einen breiten Mix konjunkturstimulierender Maßnahmen eingesetzt: Eine deutliche Steuer- und Abgabenentlastung der Bürgerinnen und Bürger und nachhaltig sinnvolle Investitionen in öffentliche Infrastruktur. Das Gesamtvolumen der Programme beträgt mehr als 80 Milliarden Euro. (...)
Frage von Martin W. • 05.05.2009
Antwort von Garrelt Duin SPD • 12.05.2009 (...) Ich bin gegen ein generelles Verbot von so genannten „Killerspielen“, da sich für mich ein explizierter Zusammenhang zwischen dem Spielen solcher Computerspiele und Gewaltausbrüchen von Jugendlichen nicht gezwungener Maßen herstellen lässt. Ich teile Ihre Auffassung, dass die mancherorts geführte Debatte bezüglich eines Verbotes von „Killerspielen“ problematisch ist, weil sie zu kurz greift und zudem die nicht weniger bedeutsamen Aspekte eines wirksamen Jugendmedienschutzes übersieht. (...) Die Medienkompetenz der Jugendlichen und von Eltern muss gefördert und gestärkt werden. (...)