(...) Wir möchten so Familie und Beruf besser miteinander vereinbar machen und die Erwerbstätigkeit von Frauen erleichtern. Wir brauchen – nicht zuletzt seit dem Rechtsanspruch auf ein Betreuungsangebot für Ein- bis Zweijährige – besonders in großen Städten mehr und bessere Kitaplätze. Um diese Reformen zu finanzieren, möchten wir das Ehegattensplitting, die mit 20 Mrd Euro pro Jahr mit Abstand größte Steuersubvention, schrittweise, sozial verträglich und verfassungskonform abschmelzen. (...)
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(...) Laut der Schlüsselstudie von 2014 wird im Elementarbereich in Hamburg der Mindeststandard - in der Betreuung der Drei- bis Sechsjährigen - nach der wissenschaftlich empfohlenen „Personal-Kind-Relation“ von 1:10 in den meisten Fällen erreicht. Zwar kann auch hier längst nicht von einem flächendeckenden Erreichen der wissenschaftlichen Empfehlungen gesprochen werden, dennoch erscheint uns derzeit insbesondere im Krippenbereich bei den Kindern unter drei Jahren der Handlungsbedarf am Größten. (...)
(...) Im übrigen: Auch Wirtschaftsminister Sigmar Gabriel lehnt private Schiedsgerichte ab, wie er ja zum Beispiel bei der Veranstaltung zum Thema hier in meinem Landesverband Schleswig-Holstein erklärt hat. Lesen Sie zum Beispiel hier: https://www.spd.de/aktuelles/128696/20150423_gabriel_ttip_kiel.html (...)
(...) Zur Frage, ob dort speziell dem Jugend-Club geholJugend-Clubkann, kann ich Ihnen nichts schreiben, da dies zunächst eine Aufgabe des Bezirkes ist. (...)
(...) Über Ihr Interesse an der Erzieherausbildung freue ich mich. Bei dieser Thematik ist es aber leider nicht so einfach, einen so unbürokratischen Weg zu begehen. (...)