(...) Dennoch kann man schon mit Kindern über Politik diskutieren und sie gehen oft sehr viel unbefangener heran als Erwachsene. Daher denken wir, dass die Eltern solange für ihr/e Kind/er die Wählerstimme abgeben sollten, wie diese dazu nicht fähig sind. Über andere Dinge entscheiden Eltern ja auch stellvertretend für ihre Kinder, z.B. welche Impfungen Sie bekommen, welche Schule sie besuchen oder was mit evtl. (...)
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(...) Solange kaum Familienväter oder Mütter in der Politik sind, wird sich da auch nichts ändern. (...)
(...) Umsetzungsdefizite von Gerichtsurteilen gibt es in einer Reihe von Politikbereichen, auch in der Familienpolitik. Steuergerechtigkeit erreichen wir, wenn wir Familien und Alleinerziehende mit Kindern mehr unterstützen. Das kann ein gesundes kostenfreies Essen im Kindergarten und der Schule sein. (...)
(...) Wir verwirklichen die Chancengleichheit von Frauen und Männern, indem wir - Gender Mainstreaming auf allen Ebenen fortsetzen, (...)
(...) Dem Armutsrisiko durch Kinder stellen wir unser Steuerkonzept entgegen. Wir fordern die Anhebung des Kinderfreibetrages auf dieselbe Höhe von Erwachsenen, dh. jedem Steuerbürger, seinem Ehepartner und genauso jedem Kind steht nach dem FDP-Modell ein steuerfreier Grundfreibetrag von jeweils 8.004 Euro zu. (...)
(...) In meinem bisherigen Beruf hatte ich einmal das Versprechen abgelegt: "Ich will Freund sein, denen die keine Freunde haben" und dieses Versprechen nehme ich nicht zurück. Unsere Gesellschaft ist sehr vielschichtig - und natürlich werde ich ganz Chemnitz in Berlin vertreten, aber die Schwachen und Leisen haben meine besondere Aufmerksamkeit. Ich will nicht, daß jemand durchfällt. (...)