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(...) Wir brauchen nicht sieben Werktage, sonder der Sonntag muss wieder "Tag des Herrn" werden, für die Familie, zum Ausruhen und "Luftholen". (...)
(...) Wir brauchen nicht sieben Werktage, sonder der Sonntag muss wieder "Tag des Herrn" werden, für die Familie, zum Ausruhen und "Luftholen". (...)
(...) aus persönlichen Gründen beantworte ich Ihre Frage verspätet und entschuldige mich dafür. Meine Antworten: Das Anwenden des Kündigungsschutzgesetzes ist wie das Behandeln von Symptomen, es ändert das Grundübel nicht. Würde man die Bedingungen, die den Arbeitsmarkt bedingen, bräuchte man ein solchen Schutz nicht. (...)
(...) Die Möglichkeit zur vollständigen Teilhabe an allen Bereichen des Lebens ist das Hauptziel liberaler Politik. Dazu gehört eine barrierefreie Infrastruktur ebenso wie die uneingeschränkte Teilhabe behinderter Bürgerinnen und Bürger am Arbeitsmarkt. Bund und Länder sind aufgefordert, die UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen unbürokratisch und unter Beachtung des Wunsch-u. (...)
(...) ich halte die gesamten Hartz-Regelungen für nicht hinnehmbar. Hartz IV bedeutet nicht nur Armut, sondern auch Ausgrenzung und Diskriminierung und steht damit im krassen Widerspruch z. B. (...)
(...) Zur Solidarität gehört auch, dass Menschen, die für sich selbst sorgen können, das tun. Transferleistungen sollten deshalb auf das Nötigste beschränkt bleiben, jedenfalls bei allen, die arbeiten können. Dann kann auch denen besser geholfen werden, die nicht in der Lage sind, für sich selbst zu sorgen. (...)
(...) Jeder Mindestlohn, ob kollektiv oder staatlich vorgeschrieben, grenzt einen unteren Produktivitätsbereich aus dem Arbeitsmarkt aus. Einen gesetzlich festgeschriebenen Mindestlohn lehne ich ab, weil dieser zu einer Verdrängung von Arbeitsplätzen, insbesondere im gering qualifizierten Bereich, führen würde. Denn sie bedeuten, dass Arbeitskraft mit geringer Produktivität vom Arbeitgeber höher bezahlt werden muss als der Wert der Arbeitsleistung es rechtfertigen würde. (...)