Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

Hier finden Sie sämtliche Fragen und Antworten, die seit unserer Gründung im Jahr 2004 bei uns veröffentlicht wurden.
Antwort von Heiner Loos
FDP
• 08.09.2009

(...) Erstens als Vater eines Kindes mit frühkindlichen Hirnschadens, dessen rechtlicher Betreuer ich auch bin, andererseits als Mitglied des Sozialausschusses des Kreistages Barnim in meiner Funktion als Kreistagsabgeordneter. Der Ausschuss hat über Unterstützung bei Transporten im Rahmen von Pflege und Arbeit/Bildung von Behinderten zu befinden. Auf Antrag wird eine Unterstützung gewährt, dennoch bin ich der Meinung, dass in jedem Kreis ein öffentlicher Behindertentransport ähnlich des "Berlin mobils" etabliert wird. (...)

Antwort von Corinna Croy
DIE LINKE
• 10.09.2009

(...) Auf diese Weise könnte die Einnahmeseite der gesetzlichen Rentenversicherung wesentlich verbessert werden. Wir fordern die Einführung eines Sockels in der Erwerbstätigenversicherung, der sicher stellt, daß niemand weniger als 800 Euro Rente im Monat zur Verfügung hat. Desweiteren fordern wir die Rücknahme aller Kürzungsfaktoren, die in der gesetzlichen Rentenversicherung eingeführt wurden, damit die Rente wieder ein existenzsicherndes Niveau erreicht. (...)

Antwort von Jürgen Bernsen
UNABHÄNGIGE
• 13.09.2009

(...) Gemeint mit diesen Ämtern sind leider die Jugendämter. Ich bin auch ein Befürworter des Cochemer Models, aber nicht wie es in Berlin praktiziert wird. Ganze Existentenzen sind gefährdet wegen wegen das handeln der Ämter. (...)

Antwort von Dietrich Herrmann
Bündnis 90/Die Grünen
• 08.09.2009

(...) Eine dauerhafte Herausforderung ist die Kinderbetreuung. Primär ist dies Aufgabe der Städte und Gemeinden. Die bündnisgrüne Stadtratsfraktion in Dresden kämpft seit Jahren um einen Ausbau von Plätzen, um Kita-Sanierungen und um Erhöhung der Qualität der Betreuungsangebote. (...)

Kerstin Griese MdB
Antwort von Kerstin Griese
SPD
• 12.09.2009

(...) Dass es eine leicht steigende Tendenz gibt, Kinder bei akuter Kindeswohlgefährdung aus der Familie herauszunehmen, ist eine Folge erhöhter Sensibilität der Jugendämter. Und das ist gut so. (...)

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