![Angela Merkel Portrait von Angela Merkel](/sites/default/files/styles/politician_teaser_xsmall/public/politicians-profile-pictures/merkel_angela_chaperon_ci_110195_0.png?itok=_3kAhTTH)
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(...) Auch bei nichtehelichen Eltern und Kindern, sollen nichteheliche Eltern grundsätzlich und ohne besonderen Antrag (!) das gemeinsame Sorgerecht erhalten. Nur bei Missbrauch und physischer bzw. (...)
![Guido Klamt Portrait von Guido Klamt](/sites/default/files/styles/politician_teaser_xsmall/public/politicians-profile-pictures/klamtlmc-6225-rmichaelbennettdemb9805.jpg?itok=AvLmg88-)
(...) Ich teile Ihre Ansicht, dass zumindest vorläufig das letzte Kindergartenjahr verpflichtend und somit gebührenfrei sein sollte. Vorläufig deshalb, da die ÖDP die Einführung eines Erziehungsgehalts fordert. Dies könnte so aussehen, dass der betreuende Elternteil ein Erziehungsgehalt abhängig von der Kinderzahl erhält (bei drei Kindern unter 7 Jahren ein volles durchschnittliches Gehalt, bei einem Kind die Hälfte davon). (...)
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(...) Frage 2 ist äußerst diffizil und nicht pauschal, sondern im Einzelfall zu beurteilen. Für den Widerholungsfall pflichte ich der lebenslänglichen Verwahrung zu. Jedoch steckt in jedem Menschen die Anlage, sich zu verändern und auch Heilung von psychischen Erkrankungen zu erleben, insbesondere wenn auch alternative Heilmethoden gefördert werden, zumal in einem Zeitraum, den Sie vorschlagen. (...)
![Matthias Dietrich Matthias Dietrich, Bewerber der ÖDP im Wahlkreis 42 Pforzheim](/sites/default/files/styles/politician_teaser_xsmall/public/politicians-profile-pictures/Dietrich_Matthias_2.jpg?itok=KXMRgIhZ)
Sehr geehrte Frau Stelle,
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(...) Ich persönlich befürworte ein Grundeinkommen in der Höhe der Düsseldorfer Tabelle für erwachsene Kinder, d.h. von 488 Euro, damit ein Arbeitsanreiz vorhanden ist, die Differenz zum Existenzminimum aber nicht zu groß ist, um die eigene Existenz durch Arbeit, und sei es geringfügige Beschäftigungsverhältnisse oder Zeitarbeit, zu sichern, denn es ist eine Schande, dass es immer mehr Werktätige gibt, die zusätzlich zu ihrem Einkommen Leistungen nach dem SGB II beantragen müssen, da in vielen Branchen die Löhne nicht mehr lebenssichernd sind. (...)