Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

Hier finden Sie sämtliche Fragen und Antworten, die seit unserer Gründung im Jahr 2004 bei uns veröffentlicht wurden.
Portrait von Ekkehard Klug
Antwort von Ekkehard Klug
FDP
• 14.09.2009

(...) In jedem Falle ist der individuelle Förderbedarf jedes Schülers bei der Entscheidung über die Art der schulischen Förderung ausschlaggebend. Angesichts des großen Lehrerbedarfs im Bereich der Sonderpädagogik, der sowohl aus der hohen Zahl von Pensionierungen als auch aus der zunehmenden Zahl von Schülern mit besonderem Förderbedarf resultiert, muss das Land erhebliche Anstrengungen unternehmen, um die Zahl der Studierenden und Absolventen der sonderpädagogischen Lehramtsstudiengänge zu erhöhen und daneben auch die Fortbildungsangebote in diesem Bereich zu erweitern. (...)

Portrait von Jürgen Klimke
Antwort von Jürgen Klimke
CDU
• 09.09.2009

(...) Ich vertrete vielmehr die Auffassung, dass Studiengebühren eine Möglichkeit darstellen, die Qualität des Studiums und die Ausstattung der Universitäten zu verbessern. Ich trete allerdings dafür ein, dass es auch weiterhin unabhängig vom Einkommen der Eltern für Jeden möglich sein muss, ein Studium aufzunehmen. (...)

Portrait von Martin Klein
Antwort von Martin Klein
Die Linke
• 10.09.2009

(...) sie fragen nach dem Freizeitangebot und Bildungsangebot in Montabaur.Das wäre er eine Frage an die Stadträte von Montabaur.Grundsätzlich sollte die Verantwortung für Bildung von der Zuständigkeit der Länder in die Zuständigkeit des Bundes übergehen. Das Abitur in Bayern muss genauso viel wert sein,wie ein Abitur in Bremen. Gesamtschulen im Ganztagesbetrieb sollten die Regelschule sein.Gemeinsam so lange es möglich ist lernen.Der Geldbeutel der Eltern ,soll nicht darüber entscheiden wie SchülerInnen in der Schule vorankommen.Lehrmittelfreiheit und genügend Lehrer sind Vorraussetzung für gutes lernen. (...)

Antwort von Torsten Staffeldt
FDP
• 21.09.2009

(...) vielen Dank für Ihre Frage. Grundsätzlich stehe ich auf dem Standpunkt, dass den Schülerinnen und Schülern im Bildungswesen mehr Wahlfreiheit gegeben werden muss. Das bedeutet, dass die Bremer Schulen Angebote machen, bei denen Sie sich selber aussuchen können, ob Sie das Abitur in 12 oder in 13 Jahren absolvieren. (...)

Antwort von Veit-Harald Müller
MLPD
• 14.09.2009

(...) Das ist wichtig, weil durch den übergang von der bürgerlichen Demokratie zur faschistischen Diktatur sich nichts an den bestehenden gesellschaftlichen Verhältnissen des Kapitalismus ändert. Der Machtantritt des Faschismus ist aber nicht die einfache Ersetzung einer bürgerlichen Regierung durch eine andere, sondern die Anlösung einer Staatsform der Klassenherrschaft der Bourgoeise, der bürgerlichen Demokratie, durch eine andere, durch die offen terroristische Diktatur. (...)

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