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Frage von Philipp P. •

Frage an Martin Klein von Philipp P. bezüglich Bildung und Erziehung

Sehr geehrter Herr Klein,

nachdem ich nun zwei Tests bezüglich meiner Wahlentscheidung absolviert habe und bei beiden Malen eine hohe Übereinstimmung mit Ihren Forderungen erkennbar wurde, kommen Sie bei der Wahl ernsthaft in Frage. Jedoch habe ich eine Frage: Sie sagen, dass Ihnen Bildung ungeachtet der finanziellen Situation wichtig ist. Wie denken Sie, könnten man das außerschulische Bildungs- und Freizeitangebot in der Kommune Montabaur ausbauen. Welche konkreten Ideen haben Sie?

Des Weiteren frage ich mich ob Sie eine Möglichkeit sehen, Jugenliche intensiver in Politik einzubinden? Soweit ich weiß steht die Linke auch für ein Wahlrecht mit 16. Wie integriert die Linke Jugendliche in Politik und wie denken Sie könnte mehr Transparenz geschaffen werden?
Viele Grüße

Philipp

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Antwort von
DIE LINKE

Hallo Philipp,

sie fragen nach dem Freizeitangebot und Bildungsangebot in Montabaur.Das wäre er eine Frage an die Stadträte von Montabaur.Grundsätzlich sollte die Verantwortung für Bildung von der Zuständigkeit der Länder in die Zuständigkeit des Bundes übergehen. Das Abitur in Bayern muss genauso viel wert sein,wie ein Abitur in Bremen. Gesamtschulen im Ganztagesbetrieb sollten die Regelschule sein.Gemeinsam so lange es möglich ist lernen.Der Geldbeutel der Eltern ,soll nicht darüber entscheiden wie SchülerInnen in der Schule vorankommen.Lehrmittelfreiheit und genügend Lehrer sind Vorraussetzung für gutes lernen.

Ein gutes Modell für Montabaur wäre auch Hachenburg,da gibt es neben dem Jugendzentrum,auch noch einen Jugendraum Mitten in der Stadt in dem sich Jugendliche treffen können.Die Stadt hat gerade in den Sommerferien, viele kostenlose Aktionen für Jugendliche durchgeführt. Die Volkshochschule in Hachenburg bittet ein Bildungsprogramm für Jugendliche an.

Die Linke fordert dass Wahlrecht ab 16 Jahren.Auf allen Ebenen sollten Jugendbeiräte gewählt werden,mit wirklichen Rechten versehen(Keine Alibiveranstaltungen)

Mit freundlichen Grüßen:

Martin Klein