Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Ilona B. • 14.02.2011
Antwort von Olaf Scholz SPD • 17.02.2011 (...) Beide Systeme sollen deshalb ihre Angebote fortführen und weiterhin existieren. Mit Hilfe des Elternwahlrechts sollen die Eltern auch künftig selbst entscheiden, welches System für ihr Kind am besten geeignet ist. Gleichzeitig müssen beide Angebote verbessert werden mit dem Ziel, die Qualität des Bildungsangebotes einerseits und die Dauer der Betreuung andererseits zu erhöhen. (...)
Frage von Dagmar B. • 14.02.2011
Antwort ausstehend von Ursula von der Leyen CDU Frage von Frank H. • 13.02.2011
Antwort von Wulf Gallert DIE LINKE • 16.02.2011 (...) Sie erfordert verständnisvolle Beratung - Administration wäre fehl am Platze. Deshalb sprechen wir uns in unserem Reformkonzept dafür aus, dass die Kinder und ihre Eltern im gegenwärtigen Entwicklungsstadium des Schulwesens wählen können zwischen integrativen Angeboten und dem Angebot an Förderschulen. Wir wollen aber schon, dass das gemeinsame Lernen von Kindern mit und ohne Behinderungen, mit und ohne sonderpädagogischen Förderbedarfen mehr und mehr der normale Weg wird und nicht von Eltern, die dies wünschen, mühsam eingeklagt werden muss. (...)
Frage von Frank H. • 13.02.2011
Antwort von Jens Bullerjahn SPD • 04.03.2011 (...) Das werden Sie sicherlich unterstützen. Insofern benötigen wir ein Miteinander von Politik, Förderschulen, Regelschulen und insbesondere der betroffenen Schüler und Eltern. Es möchte auch niemand den Förderschulen etwas wegnehmen. (...)
Frage von Frank H. • 13.02.2011
Antwort ausstehend von Reiner Haseloff CDU Frage von Dagmar B. • 13.02.2011
Antwort von Annette Schavan CDU • 16.03.2011 (...) Mit der Umsetzung des Bundesverfassungsgerichtsurteils vom 9. Februar 2010 geht die Bundesregierung einen wichtigen Schritt in diese Richtung: mehr Bildungsgerechtigkeit und mehr Teilhabechancen für alle Kinder, zunächst aus Familien, die Arbeitslosengeld II (ALG II) beziehen. (...)