Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Irmgard Z. • 02.08.2017
Antwort von Markus Beckmann Einzelbewerbung • 11.08.2017 (...) bei dieser aufgeladenen Debatte würde ich mich als erstes an das Urteil des Bundesverfassungsgerichts halten, das ein pauschales Kopftuchverbot an Schulen für nicht verfassungsmäßig einstuft. Begründet wird dies unter anderem damit, dass Frauen die aus religiösen Gründen ein Kopftuch tragen wollen, die Möglichkeit zur freien Berufswahl genommen wird und hiermit explizit Frauen diskriminiert werden, die ihr Recht auf freie Ausübung ihrer Religion wahrnehmen. (...)
Frage von Irmgard Z. • 02.08.2017
Antwort von Cansel Kiziltepe SPD • 21.09.2017 (...) Das Urteil bedeutet nicht, dass das Neutralitätsgesetz verfassungswidrig ist, aber es muss selbstverständlich verfassungskonform angewendet werden. Auch eine Kopftuchträgerin kann Lehrerin werden, zum Beispiel an einer Berufsschule. Aber da, wo Menschen der Staatsgewalt nicht ausweichen können, wie etwa vor Gericht, bei der Polizei oder an einer allgemeinbildenden Schule, muss der Staat neutral bleiben. (...)
Frage von Kevin R. • 02.08.2017
Antwort von Leo Fischer Die PARTEI • 03.08.2017 Frage von Jürgen D. • 25.07.2017
Antwort von Günter Krings CDU • 01.08.2017 (...) Es ist daher bedeutsam, die Lehrerausbildung dahingehend zu novellieren, dass die Stärkung der Fachlichkeit und der Fachdidaktik in diesen Fächern im Fordergrund steht. Zudem plädiere ich für die Einrichtung von Talent-Schulen, um begabte Schülerinnen und Schüler in diesen Fächern besonders zu fördern. So sieht es auch das Regierungsprogramm der neuen Landesregierung vor. (...)
Frage von Ralf S. • 05.07.2017
Antwort von Matthias Gauger BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 28.08.2008 (...) Solange gibt es auch für mich nur die eine Schlussfolgerung: Studienbeiträge müssen in Bayern ganz schnell wieder abgeschafft werden. (...)
Frage von Andrea M. • 05.07.2017
Antwort von Jens Nacke CDU • 17.01.2008 (...) Dies gilt insbesondere für die unteren Jahrgänge des Gymnasiums. Ich nehme diese Sorgen sehr ernst und unterstütze daher die Forderung, die Lehrpläne zeitnah zu überprüfen. Zu Zeiten der SPD Landesregierung war es allerdings noch die Hauptsorge der Eltern, dass zu viel Unterricht ausfalle und die Kinder nicht genug lernen um später bestehen zu können. (...)