Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

Hier finden Sie sämtliche Fragen und Antworten, die seit unserer Gründung im Jahr 2004 bei uns veröffentlicht wurden.
Portrait von Robert Heinemann
Antwort von Robert Heinemann
CDU
• 12.09.2007

(...) Selbstverständlich sollen daher auch behinderte Schülerinnen und Schüler Noten bekommen, wenn dies pädagogisch sinnvoll und möglich ist. (...) Die Diskussion dreht sich daher im Kern darum, ob man - wie manche Eltern - Noten als "ideologisch festgefahrenes Leistungsdenken" ansieht. (...)

Portrait von Britta Ernst
Antwort von Britta Ernst
SPD
• 12.09.2007

(...) Integrationsklassen sind mit nur 20 Kindern in einer Klasse, von denen vier Kinder behindert sind, einer Klassenlehrerin, einer Sozialpädagogin und einer stundenweise anwesenden Sonderschulpädagogin aus guten Gründen vergleichsweise gut ausgestattet. In den Integrationsklassen galt bisher der Vorrang der Integrationsidee. (...)

Portrait von Ronald Pofalla
Antwort von Ronald Pofalla
CDU
• 12.09.2007

(...) Auch für einen nichtgläubigen Schüler versinnbildlicht es die Werte der christlich geprägten abendländlichen Kultur und daneben noch eine von ihm nicht geteilte, abgelehnte religiöse Überzeugung. Die Schüler sind nicht zu besonderen Verhaltensweisen oder religiösen Übungen vor dem Kreuz verpflichtet. Angesichts des Sinngehalts, den das Kreuz im Klassenzimmer für nichtchristliche Schüler hat, entstehen ihnen keine unzumutbaren psychischen Beeinträchtigungen oder mentale Belastungen. (...)

Portrait von Rainer Wend
Antwort von Rainer Wend
SPD
• 14.09.2007

(...) Die für die Schulaufsicht zuständige Behörde hat die Aufsicht der Georg-Müller-Schule anscheinend über Jahre vernachlässigt. Sowohl gegen den Schulleiter als auch gegen den für die Schulaufsicht zuständigen Amtsleiter sind deshalb Disziplinarverfahren eingeleitet worden. Nach Bekanntwerden der Vorwürfe hat in diesem Jahr eine Kontrolle der Schule stattgefunden, die allerdings zu keinen weiteren Erkenntnissen führte. (...)

Portrait von Britta Ernst
Antwort von Britta Ernst
SPD
• 05.10.2007

(...) Mir ist am wichtigsten, dass die Hauptschule als eigener Schulzweig nicht weitergeführt wird. Aus der Praxis, aber auch aus empirischen Untersuchungen wissen wir, dass sich in Hamburgs Hauptschulen nur noch ein kleiner Teil der Schülerinnen und Schüler eines Jahrgangs findet und dies überwiegend Schüler mit sehr negativen Schulerfahrungen sind. In dieser Schulform gelingt es zunehmend weniger, Jugendlichen wirklich gute Chancen zu vermitteln. (...)

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