Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

Hier finden Sie sämtliche Fragen und Antworten, die seit unserer Gründung im Jahr 2004 bei uns veröffentlicht wurden.
Antwort von Susanne Buhl
SPD
• 21.02.2008

(...) Aber es wird sich lohnen. Es wird wesentlich günstiger sein, als die lebenslange Alimentierung von Jugendlichen ohne jeden Schulabschluss, von denen es in unserer Stadt jedes Jahr 1700 neue gibt, die Mehrkosten für Polizei und Gefängnisse und der volkswirtschaftliche Schaden aufgrund unserer geringeren Konkurrenzfähigkeit.

Portrait von Eva Sassen
Antwort von Eva Sassen
FREIE WÄHLER
• 18.12.2007

(...) Eine Ausweitung des Sportunterrichtes und hier denke ich an Unterricht, der Körper, Geist und Seele zusammen unterstützt, halte ich für sehr sinnvoll! (...) In diesem Sinne werde ich mich, im Falle meiner Wahl, für eine Ausdehnung des Sports an Schulen engagieren. (...)

Antwort von Esther Abel
DIE LINKE
• 22.12.2007

(...) Karin Wolff ist leider nicht nur der Meinung, dass G8 und U+ gut sind, die "Schweinereien", wie Du es nennst, sind sogar auf ihrem Mist gewachsen. Ich halte beide Maßnahmen für fatal, und so steht es auch in dem von mir mit verfassten Programmteil "Bildung" des Wahlprogramms der Linken. (...)

Portrait von Christian Wulff
Antwort von Christian Wulff
CDU
• 17.01.2008

(...) Es trifft zwar zu, dass die Schüler des jetzigen 9. Schuljahrgangs die ersten sein werden, die das Abitur nach 12 Jahren machen werden. Es trifft aber nicht zu, dass sie dazu "im nächsten Jahr einiges aufholen" müssten. (...)

Portrait von Christa Goetsch
Antwort von Christa Goetsch
Bündnis 90/Die Grünen
• 17.01.2008

(...) Insbesondere stand in Frage, ob es vergleichbare Förderprogramme, wie die Initiativen für den Ausbau von Ganztagsschulen (Investitionsprogramm Zukunft Bildung und Betreuung/IZBB) oder zuvor das Programm "Schulen ans Netz" in Zukunft geben kann. Die eingeschlagene Richtung befördert weitere Vielstaaterei, in deren Mittelpunkt die politisch schwerfällige Kultusministerkonferenz steht. Seit Jahren ist sichtbar, wie hierdurch der notwendige Aufbruch nach dem PISA-Schock verzögert und zum Teil verhindert wird. (...)

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