Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

Hier finden Sie sämtliche Fragen und Antworten, die seit unserer Gründung im Jahr 2004 bei uns veröffentlicht wurden.
Portrait von Renate Schmidt
Antwort von Renate Schmidt
SPD
• 09.01.2008

(...) Ich habe eine Berufspolitikerinnen-Karriere niemals beabsichtigt, war aber immer politisch interessiert, gewerkschaftlich und später auch in der SPD engagiert. Meine politische Karriere hat sich eher zufällig und nach einjähriger beruflicher Tätigkeit ergeben. (...)

Portrait von Thomas Adasch
Antwort von Thomas Adasch
CDU
• 10.01.2008

(...) In Branchen, in denen Tarifverträge nicht gelten oder sowohl Gewerkschaften als auch Arbeitgeber geringe Einflüsse haben, hat sich die große Koalition in Berlin darauf geeinigt, dass bis zum Stichtag 31. März 2008 tarifliche Mindestlöhne in das Arbeitnehmer-Entsendegesetz aufgenommen werden können. (...)

Portrait von Silke Vogt-Deppe
Antwort von Silke Vogt-Deppe
SPD
• 09.01.2008

(...) Studiengebühren lehne ich grundsätzlich ab, da dies keineswegs automatisch zu erheblich besseren Studienbedingungen führt, sondern eher dazu, dass junge Menschen ohne Eltern mit großem Geldbeutel von den Universitäten fernbleiben. Diese weichen dann auf Ausbildungsberufe aus und verdrängen somit junge Menschen mit anderen Schulabschlüssen. (...)

Portrait von Lothar Quanz
Antwort von Lothar Quanz
SPD
• 09.01.2008

(...) Mehrheitlich wurde sich dann für die Abschaffung des gerade eingeführten Zentralabiturs entschieden. Ich muss gestehen, dass ich zu der Minderheit gehöre, die der Meinung ist, dass zentrale Abschlussprüfungen nicht im Widerspruch zu mehr Selbstständigkeit der Schulen stehen. Selbstverständlich gibt es auch gute Gründe, die für die Abschaffung der zentralen Abschlussprüfungen sprechen: (...)

Portrait von Britta Ernst
Antwort von Britta Ernst
SPD
• 16.01.2008

(...) Die SPD-Bezirksfraktion Altona hat in einem Antrag die Absicht der Stadt Hamburg begrüßt, das Hesse-Haus und das Gebäude des ehemaligen Finanzamtes an der Oesterleystraße gemeinsam zu veräußern, so dass dort eine evangelische Schule entstehen kann. (...) Für die Intransparenz der Vorgänge in der Altonaer Bezirksversammlung ist jedoch nicht die neue Schule verantwortlich, sondern CDU und GAL. (...)

Portrait von Michael Naumann
Antwort von Michael Naumann
SPD
• 04.02.2008

(...) Wie Frau Ernst Ihnen mitgeteilt hat, resultiert die Einrichtung der evangelischen Schule aus dem großen und dauerhaften Engagement Blankeneser Eltern und der örtlichen Kirchengemeinde. Diese Schule, die als Gesamtschule in 13 Jahren zum Abitur führen soll, wird behinderte und nichtbehinderten Kinder gemeinsam unterrichten. Dies kann ich nur begrüßen und finde es unterstützenswert. (...)

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