Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

(...) Die öffentlichen Kindertageseinrichtungen müssen ausgebaut, besser ausgestattet und mehr Erzieherinnen und Erzieher eingestellt werden. Alle Schülerinnen und Schüler sollen gemeinsam auf Gemeinschaftsschulen länger lernen, statt sie in verschiedene Schulformen auszusortieren und damit soziale Unterschiede zu verstärken, Mit kleineren Klassen, Ganztagsschulen, sozialpädagogischer Unterstützung an jeder Schule und mehr Lehrerinnen und Lehrer entstehen die Voraussetzungen, um die Fähigkeiten und Stärken jedes einzelnen Kindes und Jugendlichen zu fördern. (...)

(...) Ein ähnliches Phänomen wie Sie kenne ich aus einem Fitness-Center: dort gibt es eine Sauna nur für Frauen sowie eine Gemeinschaftssauna und ein Gemeinschaftsdampfbad. (...) Konkret denke ich, die Diskothekenbetreiber/-besitzer sollten solche Unterschiede in der Behandlung der Geschlechter jedenfalls nicht übertreiben: was Sie schildern, klingt schon recht drastisch (die Kombination beider Vergünstigungen). (...)

(...) Hier möchte die FDP ansetzen und sich für den Schutz der Meldedaten der jeweiligen Bürger einsetzen. Die GEZ soll abgeschafft werden. Genaueres können Sie unserem Deutschland-Programm ab Seite 41 entnehmen. (...)

(...) Wir sollten in Sachfragen per Volksentscheid auf Bundesebene die Möglichkeit zur Korrektur bzw. zur Weichenstellung haben. (...)

(...) ich bin für eine Einführung einer Schuluniform. Man muss leider feststellen, dass Eltern und auch Schüler versuchen, sich durch Markenkleidung von Ihren Mitschülern abzusetzen. (...)

(...) als Liberaler steht für mich natürlich die Freiheit des einzelnen im Vordergrund. Deshalb ist ein Uniformzwang abzulehnen. Sollte eine Schule, deren Schüler,Eltern und Lehrkörper eine Bekleidung, welche die Zugehörigkeit zu dieser Schule in der Öffentlichkeit als besonders hervortreten läßt und eine Vebundenheit ausdrückt,dies ausdrücklich wünschen, wäre dies natürlich ein Akt der Selbstständigkeit und Selbstbestimmung dieser Schule, was in diesem Fall nur zu begrüßen wäre. (...)