(...) Nach dem FDP-Modell hat jeder Bürger und jede Bürgerin hat bei Geburt einen Anspruch darauf, zumindest im Umfang der Regelleistungen unabhängig von seinem Gesundheitszustand ohne Risikozuschläge versichert zu werden. Die Regelleistungsprämie für die Kinder wird über das Steuersystem, ebenso finanziert, wie Kosten, die mit Schwangerschaft und Mutterschaft verbunden sind. Jeder Bürger muss in der Lage sein, eine Versicherung abzuschließen, die zumindest die Regelleistungen umfasst. (...)
Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Hier finden Sie sämtliche Fragen und Antworten, die seit unserer Gründung im Jahr 2004 bei uns veröffentlicht wurden.
Frage von Thorsten S. • 20.06.2007
Antwort von Cornelia Pieper FDP • 21.06.2007
Frage von Reinhold N. • 20.06.2007
Antwort von Karin Kortmann SPD • 09.07.2007
(...) ich habe mir die ARD-Sendung nochmal beschreiben lassen und hatte zu Ihrem Anliegen Gespräche mit unseren Gesundheitspolitikerinnen und -politikern. Alle verweisen mich darauf, dass es im Entscheidungsbereich des jeweilig behandelnden Arztes liegt, welche Behandlungsmethode er anwendet und welche Medikamente er verschreibt. Insofern ist das nicht die Sache Gesetzgebers. (...)
Frage von Michael-Rainer W. • 20.06.2007
Antwort von Georg Schirmbeck CDU • 21.06.2007
(...) über das Thema "Patientenverfügung" gibt es noch keine Beschlüsse. Zur Zeit arbeiten mindestens drei Gruppen von Abgeordneten parteiübergreifend an Formulierungen. (...)
Frage von Thomas L. • 19.06.2007
Antwort von Jens Spahn CDU • 28.06.2007
Sehr geehrter Herr Luft,
haben Sie herzlichen Dank für Ihre Frage über abgeordnetenwatch.de.
Frage von Jonas Dr. M. • 19.06.2007
Antwort ausstehend von Karl Lauterbach SPD
Frage von Maximilian M. • 19.06.2007
Antwort ausstehend von Karl Lauterbach SPD