![Peter Weiß Portrait von Peter Weiß](/sites/default/files/styles/politician_teaser_xsmall/public/politicians-profile-pictures/peterweiss_cdu_presse.jpg?itok=qwkvs3M5)
Sehr geehrte Teilnehmer am Forum,
vielen Dank für Ihrer Anfragen, die ich gerne in meiner nächsten
Bürgersprechstunde
am Mittwoch, den 07.02.2007
von 16:30 Uhr bis 18:30 Uhr
in 77933 Lahr, Marktstraße 32
Sehr geehrte Teilnehmer am Forum,
vielen Dank für Ihrer Anfragen, die ich gerne in meiner nächsten
Bürgersprechstunde
am Mittwoch, den 07.02.2007
von 16:30 Uhr bis 18:30 Uhr
in 77933 Lahr, Marktstraße 32
(...) Ferner war für uns bei all diesen Vorschlägen nicht akzeptabel, dass sich die Krankenkassen oder eine hierfür zuständige Kontrollbehörde als „Schnüffelpolizei“ betätigen, in sehr private Bereiche der Versicherten eindringen und sich in die freiwillig gewählte Lebensweise des Bürgers einmischen müssten. Dies soll und kann nicht das Ziel einer freiheitlichen gesetzlichen Krankenversicherung sein, die auf Aufklärung und Einsicht der Bürger setzt. (...)
(...) Abgeordnetenwatch.de ist eine von zahlreichen Möglichkeiten für Bürgerinnen und Bürger, mit ihren Abgeordneten in Kontakt zu treten und Fragen zu stellen - jedoch nur eine unter vielen. Ebenso ist es jedem Interessierten beispielsweise möglich, den Abgeordneten direkt eine Email oder einen Brief zu schreiben oder in den Büros im Wahlkreis und in Berlin anzurufen. Wie die einzelnen Abgeordneten mit entsprechenden Fragen umgehen, muss jeder für sich selbst entscheiden. (...)
(...) Als justizpolische Sprecherin der FDP-Bundestagsfraktion betrifft Ihre Frage aber nicht mein Schwerpunktgebiet. Sicher ist Ihnen mehr damit gedient, wenn sich ein Gesundheitspolitiker mit Ihrer Frage auseinandersetzt. Ich habe Ihre Frage daher an die Gesundheitsexpertin der Fraktion weitergeleitet. (...)
(...) Ihr Anliegen, Verletzungen bei Risikosportarten aus dem Leistungskatalog der gesetzlichen Krankenversicherung auszuschließen, findet im Grundsatz meine Unterstützung. Allerdings ist zu berücksichtigen, dass Sport immer risikobehaftet, zur Förderung der Gesundheit aber gerade erwünscht ist. (...)