![Martina Bunge Portrait von Martina Bunge](/sites/default/files/styles/politician_teaser_xsmall/public/politicians-profile-pictures/dr_martina_bunge_6.jpg?itok=vCwfcclM)
(...) Mir erscheint die Ächtung und Aufklärung über die gesundheitlichen Gefahren des Dopings einerseits und die strafrechtliche Verfolgung des Systems hinter den dopenden Sportlern andererseits als nötiges Zusammenspiel. (...)
(...) Mir erscheint die Ächtung und Aufklärung über die gesundheitlichen Gefahren des Dopings einerseits und die strafrechtliche Verfolgung des Systems hinter den dopenden Sportlern andererseits als nötiges Zusammenspiel. (...)
(...) Mehr Menschen müssen motiviert werden, sich für oder gegen eine Organspende nach dem Tod zu entscheiden. Ein sinnvoller Weg wäre es zum Beispiel, wenn bei jeder Ausweis- oder Führerscheinverlängerung dem Antragsteller ein Organspendeausweis ausgehändigt würde. (...)
(...) Wenn allerdings die in der Bundesrepublik existierende Regelung die große Diskrepanz zwischen Bedarf und Spendenbereitschaft nicht ausgleichen kann, ist es meiner Meinung nach legitim, die gesellschaftliche Diskussion neu zu entfachen. Denn eine Organspende kann Leben retten und Leiden vermindern. (...)
(...) Für mich als Arzt und CDU-Bundestagsabgeordneter ist unerlässlich, dass der Mensch auch über den Tod hinaus nicht zum Objekt gemacht wird. Wer sich nicht ausdrücklich erklärt hat, dessen Zustimmung zur Organspende darf nicht einfach vorausgesetzt werden. Auch darf niemand zur Entscheidung gezwungen werden. (...)
(...) ich setze mich seit geraumer Zeit für die Fortführung der kontrollierten Heroinabgabe ein. Wie Sie sicher der Fachpresse entnehmen können, bin ich von den Ergebnissen des Modellprojektes überzeugt. (...)