Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Stephanie M. • 25.08.2009
Antwort von Dieter Althaus CDU • 27.08.2009 (...) Diese Mittel wirken jedoch nicht vorbeugend. Vorbeugend und vorsorgend kann nur die Grippeschutzimpfung wirken. Deshalb mein Fazit: Kein Grund zur Panik; die Zahl der Fälle sind überschaubar und es gibt wirksame Behandlungsmöglichkeiten; wer sich zur Vorsorge impfen lassen will, kann dies gern tun. (...)
Frage von Patricia L. • 25.08.2009
Antwort von Oliver Fritzsche CDU • 26.08.2009 (...) Zur Integration behinderter Jugendlicher in das öffentliche Leben möchte ich zwei Schwerpunktthemen ansprechen. Als zentral erachte ich die Förderung Behinderter auf dem Arbeitsmarkt (hier sind auch die Kommunen gefragt), sowie einen integrativen Ansatz im Bereich des Behindertensports. (...)
Frage von Michael W. • 25.08.2009
Antwort von Michael Hennrich CDU • 26.08.2009 (...) Vor diesem Hintergrund halte ich die Fortentwicklung eines Impfstoffes für wichtig und der Situation angemessen. Das Argument, die Pharmaindustrie würde von dem Medienrummel um die Schweinegrippe profitieren, sehe ich allerdings dadurch entkräftet, dass letztlich jeder Bürger selbst entscheiden kann, ob er sich impfen lassen will oder nicht. Ich sehe vor Allem den positiven Ansatz dahinter - für den Fall der Fälle sollten wir gewappnet sein und die Bevölkerung mit Impfstoff versorgen können. (...)
Frage von Klaus K. • 25.08.2009
Antwort von Peter Müller NPD • 01.09.2009 (...) auch ich bin froh, dass mit der Entscheidung des Europäischen Gerichtshofs die Rechtsfrage einer Klärung zugeführt werden konnte, ob das deutsche sog. Fremdbesitzverbot gegen die Niederlassungsfreiheit des EU-Vertrages verstößt und deshalb auch bei grenzüberschreitenden Sachverhalten anzuwenden ist. Nach den Verwaltungsverfahren im Saarland und der Vorlageentscheidung beim EuGH haben wir Klarheit darüber, dass es das deutsche Fremdbesitzverbot gebietet, dass der Betreiber einer Apotheke zwingend auch Apotheker sein muss. (...)
Frage von Susanne A. • 25.08.2009
Antwort von Ulla Schmidt SPD • 22.09.2009 (...) Soweit ein Anspruch besteht, übernimmt die Krankenkasse die Kosten für die erforderlichen Sehhilfen in Höhe der vertraglich vereinbarten Preise, maximal bis zur Höhe der jeweils geltenden Festbeträge. Diese Regelung wurde mit der Gesundheitsreform 2004 eingeführt und war ein notwendiger Schritt zur Stabilisierung der Finanzgrundlagen, um einen Anstieg der Beitragssätze in der gesetzlichen Krankenversicherung zu vermeiden. (...)
Frage von Gerald H. • 25.08.2009
Antwort von Birgitt Bender Bündnis 90/Die Grünen • 11.09.2009 (...) bis zur Gesundheitsreform 2004 galt, dass die Krankenkassen Fahrtkosten zu ambulanten Behandlungen - z.B Taxifahrten - in Härtefällen übernehmen konnten. Diese sehr offene Regelung führte dazu, dass die Fahrtkosten auch in vielen Fällen übernommen wurden, in denen es keine guten medizinischen oder sozialen Gründe dafür gab. Im Rahmen der Gesundheitsreform wurde deshalb beschlossen, dass Fahrtkosten zu einer ambulanten Behandlung nur bei zwingender medizinischer Notwendigkeit vom Arzt verordnet und von der Krankenkasse übernommen werden, wie im § 60 SGB V verankert. (...)