Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

Hier finden Sie sämtliche Fragen und Antworten, die seit unserer Gründung im Jahr 2004 bei uns veröffentlicht wurden.
Portrait von Martina Bunge
Antwort von Martina Bunge
DIE LINKE
• 14.03.2011

(...) Das von Ihnen genannte gefährliche Kältemittel 1234yf der Herstellerfirmen Honeywell und Dupont wird von meiner Fraktion DIE LINKE absolut abgelehnt. (...)

Portrait von Bärbel Bas
Antwort von Bärbel Bas
SPD
• 24.02.2011

(...) Nach Berechnungen des IPCC werden allein im Jahr 2015 schädliche Kältemittel im Umfang von mindestens 270 Millionen Tonnen CO2-Äquivalenten aus Klimaanlagen in die Atmosphäre gelangen und den Klimawandel verstärken. (...) Es ist in der Tat nicht einzusehen, warum es das Kältemittel R1234yf in Deutschland geben soll, wenn auch Kohlendioxid als Kältemittel eingesetzt werden könnte. (...)

Portrait von Rudolf Henke
Antwort von Rudolf Henke
CDU
• 01.03.2011

(...) Im Jahre 2006 hat die Europäische Union beschlossen, dass ab dem 1. Januar 2011 bei neuen PKW-Typen statt des bisher üblichen, klimaschädlichen Kältemittels R 134a (GWP - "Global Warming Potential" - 1300-fach höher als das von CO2) weniger klimaschädliche Kältemittel einzusetzen sind. Zulässig sind in Zukunft nur noch Kältemittel mit einem GWP von maximal 150 (Treibhauspotential also höchstens 150-fach höher das von CO2). (...)

Antwort von Norbert Bischoff
SPD
• 13.02.2011

(...) Ich denke, dass 110.000 Euro auch „vorzeigbar“ sind. Dennoch will ich nicht verhehlen, dass die Einzelförderung pro Selbsthilfegruppe in den zurückliegenden Jahren geringer geworden sein kann. Dies liegt an der deutlich gestiegenen Zahl der Selbsthilfegruppen. (...)

Portrait von Martin Burkert
Antwort von Martin Burkert
SPD
• 04.02.2011

(...) Ich gebe Ihnen Recht und bin überzeugt, dass auch eine überwältigende Mehrheit der deutschen Bürgerinnen und Bürger so denkt: Eine bundeseinheitliche Regelung bezüglich Rauchverbot bzw. Nichtraucherschutz wäre sinnvoller als 16 Einzellösungen in den Bundesländern. Leider stellt unsere föderale Ordnung solche Regelungen in die Hoheit der Länder, nicht des Bundes. (...)

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