Zu Jahrebeginn 2023 hatten CDU und Grüne die Gesetzesänderung vorgeschlagen und damit bewusst diesen verfassungswidrigen Zustand nicht beendet. Dagegen und auch gegen weitere Mängel des Gesetzentwurfs (Beteiligungsrechte der Interessenvertretungen der Beamtinnen und Bematen wurden z.B. umgangen und es gibt keine Regelung für die unterbezahlte Zeit zwischen 2013 und 2023) opponierte die Linksfraktion und forderte, die Anpassung an Recht und Gesetz endlich vorzunehmen
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Frage von Thomas W. • 13.09.2023
Antwort von Gabi Faulhaber DIE LINKE • 14.09.2023
Frage von Thomas W. • 13.09.2023
Antwort von Michael Mach dieBasis • 14.09.2023
Noch keine konsensierte Parteiaussage verfügbar. Jedoch wollen wir die Tendenz der immer weiter auseinander klaffenden Schere zwischen Arm und Reich aufhalten.
Frage von Thomas W. • 13.09.2023
Antwort ausstehend von Robin Mai FDP
Frage von Thomas W. • 13.09.2023
Antwort ausstehend von Johannes Marxen AfD
Frage von Thomas W. • 13.09.2023
Antwort von Erich Spamer FREIE WÄHLER • 18.09.2023
Verhalten der Landesregierung unverantwortlich; neue Regierung muss sofort tätig werden. Als Abgeordneter kann ich nur Abhilfe einfordern.
Frage von Thomas W. • 13.09.2023
Antwort von Lisa Gnadl SPD • 29.09.2023
Die Priorität der hessischen SPD liegt darauf, gemeinsam mit den Gewerkschaften die rechtmäßige Besoldung der hessischen Beamtinnen und Beamten wiederherzustellen. Solange allerdings die schwarz-grüne Landesregierung mit ihrer Mehrheit im Landtag Fortschritt und Reformen blockieren, sind unsere Handlungsmöglichkeiten leider begrenzt.