(...) Der Kostenfaktor wird ebenfalls oft überschätzt. Nach den Berechnungen, die ich kenne, zahlen Bürgerinnen und Bürger für den derzeitigen Bundestag jeweils knapp ein Euro pro Jahr. Auch die zunehmende Bedeutung der EU-Ebene halte ich für kein zwingendes Argument, den Bundestag zu verkleinern. (...)
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Hier finden Sie sämtliche Fragen und Antworten, die seit unserer Gründung im Jahr 2004 bei uns veröffentlicht wurden.
Frage von Bernd B. • 25.03.2010
Antwort von Petra Pau DIE LINKE • 26.03.2010
Frage von Uwe W. • 24.03.2010
Antwort ausstehend von Norbert Lammert CDU
Frage von Jörn K. • 23.03.2010
Antwort von Friedrich Paulsen SPD • 27.03.2010
(...) Angesichts dieser viel umfassenderen Zuständigkeit des Landtagsabgeordneten in NRW würde ich die Umstellung auf ein Feierabendparlament in NRW ablehnen. Auch würde ich aufgrund der Tatsache, dass ich im Falle meiner Wahl rund 96.000 Bürgerinnen und Bürger direkt vertreten würde, nicht einer Verkleinerung des Parlamentes zustimmen. (...)
Frage von Dirk W. • 21.03.2010
Antwort von Gerd Stüttgen Einzelbewerbung • 22.03.2010
Sehr geehrter Herr Wollmeiner,
zunächst einmal herzlichen Dank für Ihre Anfrage.
Frage von Christian S. • 04.03.2010
Antwort ausstehend von Thomas de Maizière CDU
Frage von Silvia H. • 03.03.2010
Antwort von Josef Mühlenbein FDP • 03.03.2010
(...) Und ich habe eine kritische Distanz zu Behörden. Das ist beruflich bedingt; aber auch durch meine Herkunft aus einer Unternehmerfamilie. (...)