Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Micha J. • 01.03.2010
Antwort von Johann Roumee DIE LINKE • 24.03.2010 (...) Arbeitslose, Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, Rentnerinnen und Rentner, Studierende, Jugendliche und Kinder werden wieder zur Kasse gebeten. Die Verlierer der Krise zahlen für diese, die Profiteure kommen weitgehend ungeschoren davon! Das werden auch weder eine Große Koalition noch Schwarz-Grün verhindern. (...)
Frage von Luis Alberto Fernández V. • 27.02.2010
Antwort von Hans-Christian Ströbele Bündnis 90/Die Grünen • 01.03.2010 (...) Nach den Gründen des Ausschlusses müssen Sie den Bundestagspräsident fragen, weil er allein entschieden hat. Er hat am vergangen Freitag die Abgeordneten der Linken von der Teilnahme an der Sitzung des Bundestages wohl wegen "gröblicher Verletzung der Ordnung" ausgeschlossen. Das wäre nach § 38 Absatz 1 der Geschäftsordnung des Deutschen Bundestages möglich, wenn eine "gröbliche Verletzung der Ordnung" anzunehmen ist. (...)
Frage von Stefan S. • 26.02.2010
Antwort von Christine Buchholz DIE LINKE • 05.03.2010 (...) Ich bin absolut für das Recht auf Selbstverteidigung und das Widerstandsrecht gegen Fremdherrschaft, wie es auch in der UNO-Charta vorgesehen ist. Das schließt auch das Recht auf Widerstand gegen deutsche Besatzungssoldaten mit ein. (...)
Frage von Angelika H. • 26.02.2010
Antwort von Sahra Wagenknecht BSW • 25.03.2010 (...) Nun aber zu Ihrer Frage. Dass die Bundesrepublik weltweit zu den Spitzreitern bei Rüstungsexporten gehört und durch ihre Exporte in Krisenregionen daran mitbeteiligt ist, Konflikte zu verschärfen, darf nicht so bleiben. Die LINKE setzt sich deshalb für radikale Abrüstung und für den Stopp von Rüstungsexporten ein. (...)
Frage von Franz-Josef Z. • 25.02.2010
Antwort von Petra Müller FDP • 07.04.2010 (...) Wir müssen eine Debatte um die Ausrüstung der Truppe führen. Unsere Soldaten dürfen nicht weiter ohne Luftunterstützung in schwierige Patrouillen geschickt werden. (...)
Frage von Alexander S. • 24.02.2010
Antwort von Matthias Engel SPD • 25.02.2010 (...) Die CO-Pipeline darf nie in Betrieb gehen. Derartige hochgiftige Stoffe müssen dort produziert und verarbeitet werden, wo sie beherrschbar sind, und nicht entlang von Kindergärten, Schulen und Wohngebieten durch Pipelines geleitet werden. (...)